Horoskop von Albert Einstein
Albert Einstein (1921, Foto von Ferdinand Schmutzer)
Geburtsdaten
- Albert Einstein wurde geboren am: 14. März 1879 um 11:30 Uhr in Ulm (Deutschland)
- Sonnenzeichen ("Sternzeichen"): Fische
- Aszendent: Krebs
- Datenquelle: AstroDatabank, Geburtsurkunde, AA
Biographisches
Albert Einstein war einer der bedeutendsten theoretischen Physiker des 20. Jahrhunderts, und wohl auch aller Zeiten.
Nach seinem Studium am Polytechnikum arbeitete er als diplomierter Fachlehrer für Mathematik und Physik zunächst als
Privatlehrer. Nachdem er 1901 die schweizerische Staatsangehörigkeit erhielt, bekam er am 16. Mai 1902 eine Anstellung
als technischer Experte beim Patentamt Bern. Im Jahr 1905 veröffentlichte er mehrere bahnbrechende Arbeiten zur Physik,
sowohl seine Doktorarbeit als auch zwei Schriften, die heute zusammen als die spezielle Relativitätstheorie bezeichnet
werden, und die implizit die berühmte Formel e=mc² enthalten.
1908 wurde er habilitiert, wurde ein Jahr später Dozent, im darauffolgenden Jahr Professor. 1916 veröffentlichte Einstein ein weiteres bahnbrechendes Werk, die allgemeine Relativitätstheorie. 1917 wurde er Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik. Von seiner ersten Frau, mit der er zwei Söhne hatte, ließ er sich 1919 scheiden, heiratete noch im selben Jahr seine große Liebe, seine Cousine Elsa Löwenthal.
Nachdem 1919 eine Vorhersage seiner allgemeinen Relativitätstheorie experimentell bestätigt werden konnte, wurde ihm am 9. November 1922 der Nobelpreis für Physik verliehen - ironischerweise allerdings nicht zu seinen Arbeiten zur Relativitätstheorie, sondern für seine Forschungen zum photoelektrischen Effekt. Das Preisgeld hierfür gab er, wie vorher abgesprochen, seiner geschiedenen Frau Mileva und seinen beiden Söhnen.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland gab er 1933 seinen deutschen Reisepass ab, auch schied er aus der Preußischen Akademie der Wissenschaften aus. Er hielt sich nun zunehmend in den USA auf, 1935 wanderte er endgültig dorthin aus, 1940 erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft. Seine wissenschaftliche Arbeit bezog sich nun auf die Suche nach einer Weltformel, die er jedoch bis zu seinem Tod nicht fand. 1939 unterzeichnete er einen Brief an Präsident Roosevelt, in dem zu Entwicklung und Bau einer Atombombe aufgerufen wurde, aus Angst, die Deutschen würden ein ähnliches Projekt betreiben. Diese Unterschrift bezeichnete er in seinen Memoiren als großen Fehler.
Nach seiner Emeritierung 1946 fand er mehr Zeit sich um ein weiteres großes Anliegen zu kümmmern, den Weltfrieden. Er war immer schon bekennender Pazifist. Am 11. April 1955 unterzeichnete er mit anderen Wissenschaftlern ein Manifest, das zur Abrüstung aufrief.
Am 18. April 1955 starb Einstein an einem geplatzten Aorten-Aneurysma im Alter von 76 Jahren in Princeton.
Horoskopdeutung
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Horoskop von Albert Einstein mit speziellen Planeten
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Auf dieser Website stehen auch Astrologie-Forschungsergebnisse betreffend Planeten des Kuipergürtels und der Kentauren. Für Albert Einstein
wurden folgende dieser Himmelskörper als wichtig erkannt und deren Einfluss auf ihn beschrieben:
(Der Mauszeiger über dem Horoskopsymbol oder antippen öffnet die Horoskopgrafik für Einstein mit dem jeweiligen Planet)
Eris
Albert Einstein (Eris Quadrat Mond, 0°20') zeigte seinen Ehrgeiz gerade zu Beginn seiner Karriere nur
selten offen, doch stand am Tag seiner Anstellung im Patentamt am 16. Mai 1902 Eris auf 0°13' exakt in Konjunktion zu Einsteins Sonne.
Diese Anstellung war es, die ihm die Arbeit an seiner speziellen Relativitätstheorie ermöglichte, die er drei Jahre später veröffentlichte.
Er dürfte also schon früh darum gekämpft haben, mit seiner Arbeit zu besonderen Lösungen zu kommen, sich
durchzusetzen.
Als Einstein am 4. November 1915 seine Schrift "Zur allgemeinen Relativitätstheorie" veröffentlichte, stand Eris im Transit nur 0°02' vom
exakten Sextil zum Radix-Mars entfernt und kann als ereignisauslösend gesehen werden: hier gehen Kraft (Mars) und Ehrgeiz (Eris) eine
sich gegenseitig befruchtende (Sextil) Verbindung ein.
Am 2. August 1939 war er Mitunterzeichner einer Aufforderung an den amerikanischen Präsidenten, den Bau der Atombombe voranzutreiben.
Chiron stand an diesem Tag auf 0°05' im Trigon zur Radix-Eris, zeigte damit eine Kampfbereitschaft (Eris), die im
schmerzhaften (Chiron) Widerspruch zu seiner ansonsten pazifistischen Lebenshaltung stand.
Albert Einstein (Haumea Konjunktion Pluto, 0°22') lebte Haumea nicht nur im wissenschaftlichen Bereich, sondern auch
in seinem politisch-sozialen Engagement und seiner pazifistischen Lebenshaltung.
Bei der Aufgabe seiner württembergischen Staatsbürgerschaft am 28. Januar 1896, um als Pazifist dem Militärdienst
zu entgehen, stand Uranus auf 0°18' in Opposition zur Radix-Haumea.
Auch bei Antritt seiner Stelle im Patentamt am 16. Mai 1902 stand Haumea stark aspektiert, hier ging es wohl darum, dass diese Anstellung die
Voraussetzung für Einsteins weitere übergeordnete Forschungen bot. Die Transit-Sonne lief an dem Tag direkt über die Radix-Haumea, Haumea im Transit stand
nur 0°15' vom exakten Sextil zum Radix-Uranus entfernt, und machte so Hoffnung auf etwas Ungewöhnliches.
Bei seinem Austritt aus der Preußischen Akademie der Wissenschaften am 28. März 1933 nach der Machtübernahme der Nazis
stand Haumea auf 0°21' im Trigon zum Radix-Saturn.
Sehr getroffen hatte den Pazifisten Einstein der Abwurf der beiden Atombomben auf Hiroshima
und Nagasaki am 6. und 9. August 1945. Die Transit-Haumea stand zu der Zeit gerade im Trigon zur
Radix-Venus, Orbis jeweils 0°02', einmal vor und einmal nach dem exakten Aspekt. Nach den Bombenabwürfen gründete er zusammen mit Leó Szilárd im darauffolgenden Jahr das
Emergency Committee of Atomic Scientists, das sich für eine friedliche Nutzung der Kernenergie einsetzte.
Noch eine Woche vor seinem Tod, am 11. April 1955, unterzeichnete er das Russell-Einstein-Manifest zur Sensibilisierung der Menschen
für die Abrüstung, die Transit-Haumea stand auf 0°01' sehr exakt in Quadratur zum Radix-Pluto.
Als Einstein am 18. April 1955 starb, standen Pluto und Haumea wiederum in gradgenauer Konjunktion - beide in sehr Quadrat zu beider
Radixposition: Transit-Haumeas Quadrat zum Radix-Pluto war auf 0°06' exakt, Transit-Plutos Quadrat zur Radix-Haumea auf nur 0°01'.
Albert Einstein (Makemake Trigon Mond, 0°43;) war nicht nur ein hervorragender Mathematiker und Physiker, der Weg,
der ihn auf den schöpferischen Pfad führte (Makemake), ließ ihn auch sehr sensibel und auch impulsiv auf die politischen Gegebenheiten reagieren.
Den Nobelpreis, der Einstein 1922 verliehen wurde, sollte er eigentlich schon ein Jahr vorher, 1921 erhalten, doch konnte sich das Nobelkommittee nicht recht
darauf einigen, ob die Relativitätstheorien hiermit gewürdigt werden sollten, man einigte sich schließlich auf das Gesetz des photoelektrischen Effekts. Ob aus Protest oder
aus tatsächlichen Terminschwierigkeiten: Einstein nahm den Preis erst am 11. Juli 1923 entgegen, an dem Tag stand Saturn 0°02' von der exakten Opposition
zum Radix-Makemake entfernt.
Bereits am 4. April 1933, kurz nach der Machtergreifung der Nazis, beantragte er die Ausbürgerung aus Deutschland. Die Radix-Sonne lief an dem Tag
über Makemake, Saturns exaktes Sextil zu Makemake lag genau in der Mitte zwischen seinem Austritt aus der Preußischen Akademie der Wissenschaften am 28. März
und dem Ausbürgerungsantrag am 4. April.
Als Einstein am 15. Januar 1936 in die USA einwanderte, lief Venus im Trigon über
den Radix-Makemake. Bei korrekter Geburtszeit stünde Makemake bei Einsteins Einbürgerung haargenau am Aszendenten, Saturn steht an dem Tag im 0°03-Halbsextil
zum Radix-Makemake.
Albert Einstein (Sedna Konjunktion Merkur, 0°16', Konjunktion Saturn, 1°19'; Sextil Mondknoten, 0°09;) erbrachte die
Leistungen, in denen er Vorreiter war und unsterblich wurde (Sedna), auf geistigem Gebiet (Merkur), nämlich als Physiker, der die Relativitätstheorie
entwickelte. Am Bekannesten hieraus die Formel zur Umrechnung von Licht in Energie e=mc². Am Tag der Veröffentlichung der speziellen
Relativitätstheorie, dem 26. September 1905, lief die Sonne in Opposition über die Radix-Sedna.
Ob die Veröffentlichung der Schrift "Zur allgemeinen
Relativitätstheorie" am 4. November 1915 am tatsächlich mit dem oberen Quadrat Sednas zur Aszendentenachse zusammenfällt, lässt sich leider nicht genau sagen, da die
Geburtszeit Einsteins nicht auf die Minute genau bekannt ist. Doch der Transit-Neptun steht auf 0°13' im Trigon zur Radix-Sedna und lässt die
grenzüberschreitende (Neptun) Bedeutung (Sedna) der Schrift erkennen.
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