Der Asteroid (KBO) Quaoar in der Astrologie: Forschung und Deutung

Für Quaoar geht man von einem Durchmesser von 1.110 km aus, der auch recht genau stimmen dürfte, da er bei einem Vorbeizug Quaoars an einem Fixstern am 4. Mai 2011 bestimmt wurde: die Zeit, die der Fixstern verdeckt wird, lässt sehr genau auf den Durchmesser schließen. Damit ist Quaoar ein gutes Stück größer als der Zwergplanet Ceres, der größte Himmelskörper des Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter, vermutlich wird er in absehbarer Zeit deshalb auch zu einem Zwergplaneten hochgestuft werden.

Die Oberfläche von Quaoar ist leicht rötlich. Er scheint besonders schwer zu sein, ein Kubikzentimeter seiner Masse wiegt wohl durchschnittlich über vier Gramm. Seine Bahn um die Sonne ist erstaunlicherweise relativ kreisförmig, auch seine Bahnneigung gegen die Ekliptik ist für ein Objekt des Kuiper-Gürtels mit knapp 8° recht gering. Sein Perihel liegt bei 41,7 AE (= astronomische Einheiten), der Aphel 45,1 AE. Pluto ist an seinem Aphel noch einige AE weiter von der Sonne entfernt, doch die mittlere Sonnenentfernung ist bei Quaoar mit 43 AE um 4 AE größer als bei Pluto. Aus diesem Grund ist auch seine Umlaufzeit etwas länger als bei diesem, nämlich fast 288 Jahre, was bedeutet, dass er etwa 24 Jahre lang in einem Tierkreiszeichen verweilt. Er wird vom kleinen Mond Weywot, umkreist, dessen Durchmesser wohl deutlich unter 100 km liegt.

Quaoar hat sein Perihel wohl bei 9° Fische, der Aphel liegt entsprechend gegenüber bei 9° Jungfrau, diesen Punkt durchlief er zuletzt im März 1927. Falls das Perihel einen Hinweis auf sein Domizil liefern sollte, wäre Quaoar in den Fischen zuhause.

Der Aszendent des Entdeckungshoroskops (=Zeitpunkt des ersten Fotonachweises) liegt im Steinbock. Dies bedeutet, dass hier etwas Dauerhaftes, Bleibendes manifest gemacht wird. Doch steht der Steinbock-Aszendent auch für Einschränkungen im Ausdruck, man ist nicht so frei, wie man möchte. Beharrlichkeit ist ebenso Ausdruck dieses Zeichens am Aufgang.

Sonne steht in den Zwillingen, dem Zeichen der Vielfalt. Im 5. Haus, dem Haus des Schöpferischen, der Kreativität, ist somit schöpferische Vielfalt angezeigt. Auch Leichtigkeit und Lebenslust ist mit einer Zwillinge-Sonne im 5. Haus verbunden. Nahe bei der Sonne steht Saturn, und dieser exakt auf dem aufsteigenden Mondknoten, damit ist angezeigt, dass die Vielfalt zur Pflicht gemacht wird, aber auch Bestand haben und von Dauer sein soll. Dies stützt somit den Steinbock-Aszendenten. Sonne, Saturn und Aszendent, bestätigen also, was weiter unten in der Mythologie ausgeführt wird, dass es bei Quaoar um etwas Schöpferisches und Beständiges geht.

Der Fische-Mond zeugt von großer Sensibilität und Einfühlungsvermögen, hierfür steht auch Quaoar in der Mythologie: Einfühlung, Trance, Sensibilität, Traumerleben, eventuell auch Schamanismus. Der Mond steht im 2. Haus, dieses steht für die eigenen Wert, diese werden hier als (überlebens-)wichtig angesehen.

Quaoar selbst steht begeisterungsfähigen Schützen, er hat ein Sextil zu Neptun und ein Trigon zum Glückspunkt, dies stützt die Interpretation des Fische-Mondes, die Stellung im 11. Haus zeigt, dass es nicht um Eigennutz geht, sondern den Nutzen für viele, für die ganze Gesellschaft geht. Neptuns Stellung im Wassermann bestätigt dies.

Glück und Wachstum - diese beiden Faktoren sind für eine gelungene Schöpfung sehr hilfreich, Venus und Jupiter in exakter Konjunktion sichern dies astrologisch zu. Sie stehen vereint, das Krebs-Zeichen deutet hier auf Heimat spendenden Eigenschaften des Erschaffenden hin, das 6. Haus zeigt, dass man sich in den Dienst einer Sache stellt.

Der Skorpion als MC-Zeichen bringt Perfektionismus in dem, was man erschafft. Zusätzlich verleiht er Tiefe. Wer sich Quaoar erschließen möchte, sollte somit die Tiefen des eigenen Inneren ausloten.

Quaoar ist die Schöpfergottheit der Tongva-Indianer. Die Kultur der Tongva war einst in der Gegend von Los Angeles und der kalifornischen Halbinsel sowie dem nordwestlichen Mexiko beheimatet. Quaoar ist ihr Schöpfergott, gestalts- und geschlechtslos, der alle Gottheiten ins Leben tanzt. Er ist somit der ursprüngliche schöpferische Impuls, der nicht selbst in dem Sinne als Person besteht, sondern manifestiert durch sein schöpferisches Wirken, das als "Tanz" beschrieben wird, und der sich wohl am Ehesten als schamanische Ekstase verstehen lässt.

Sein erstes Geschöpf ist Weywot, der Himmel, der auch namensgebend für den Mond von Quaoar ist. Zusammen singen und tanzen die beiden die Mutter Erde und diese drei zusammen Tamit, den Großvater Sonne, in die Existenz. Durch die Kooperation der gemeinsam singenden und tanzenden Gottheiten wird die urzeitliche Schöpfung immer weiter ausdifferenziert, der Schöpfungsgesang zunehnmend komplexer. Es entstehen Moar (Mond), die Großmutter Pamit als Göttin des Meeres, Manit, der Gott der Träume und Visionen, Manisar als Spender von Nahrung und Ernten, der Himmels-Coyote und Tolmalok als Göttin der Unterwelt. Gemeinsam erschaffen sie die sieben Riesen, deren Aufgabe darin besteht, die Schöpfung zu tragen. es entstehen Lebewesen, Hügel, Berge, Bäume, Flüssen. Auch der erste Mann und die erste Frau entstehen in diesem großen Schöpfungsgesang und Schöpfungstanz.

Zusammenfassend kann also gesagt werden: Quaoars Wirken differenziert das chaotisch Mannigfaltige der Urzeit in verschiedene Machtbereiche.

Quaoar - der Punkt, an dem alles Erschaffene in Kontakt kommen kann
Quaoar als Kraft des Schöpferischen bewirkt für alles Erschaffene, dass es in irgendeiner Weise untereinander in Beziehung zueinander steht. Hierbei setzt das jeweilige Geschöpf einen individuellen Impuls, und auf diesen Impuls wird es Reaktionen erfahren. Auf diese Weise entstehen Verbindungen untereinander, ein Beziehungsgeflecht, das, wenn es negativ erlebt wird, als Verstrickung bezeichnet wird. Man kann somit Quaoar als direkt mit der Entstehung, aber auch Bewusstwerdung und Lösung von Karma verbunden sehen.

Quaoar - die als Schicksal maskierten eigenen Energien
Individuell gesehen bedeutet dies, dass man mit bestimmten Voraussetzungen in die Welt tritt. Wünsche, Erwartungen, Talente, Emotionen etc. Diese werden von der Umwelt aufgenommen und, aufgeladen mit eigenen Erwartungen, als Schicksal auf das Individuum zurück projiziert. Es gilt zwar die Aussage, dass die Umwelt die eigenen Erwartungen und Projektionen widerspiegelt, allerdings oft in einer maskierten Form, die einen den eigenen, ursprünglichen Impuls oft nicht mehr erkennen lässt, man meint, etwas Fremdes käme von außen auf einen zu.

Eine wichtige Erkenntnis mit Quaoar ist, dass nicht nur die äußeren, weltlichen Handlungen Schicksal bilden, sondern sehr stark die Gedanken und Gefühle. Jeder Gedanke, jedes Gefühl setzt einen Impuls im Universum! Es gilt insofern der Satz: die Gedanken sind frei. Und sie sind freier, als man sich das in seiner scheinbar abgeschlossenen Individualität klar macht. Jeder Mensch ist hierbei für Gedanken und Gefühle sowohl Sender als auch Empfänger.

Quaoar - Hinweis auf karmische Verbindungen in Familien
Der empfangene Impuls oder die Projektion kann nun vom jeweiligen Betroffenen als positiv oder negativ, als förderlich oder hinderlich erlebt werden. Im mitmenschlichen Umgang wirkt sich dies immer wieder aus: Eltern haben Erwartungen an Kinder, Eheleute Erwartungen aneinander, jede Freundschaft, Bekanntschaft, aber auch geschäftliche und politische Beziehungen bestehen aus gegebenen und empfangenen Impulsen, die individuell bewertet werden und entsprechende Reaktionen hervorrufen. Hierbei werden sie üblicherweise mit Gefühlen aufgeladen. Ängste, Hoffnungen, Erwartungen, Liebe, Hass, (Miss-)Verständnisse, Freundschaft, Abneigung, Zustimmung: vieles von dem entstammt dieser gegenseitigen Verbindung. Da starke Prägungen durch andere Menschen vor allem in der Kindheit vorkommen und hier meist die Eltern und Geschwister betreffen, scheint Quaoar in familiären Spannungsfeldern eine ganz besonders große Rolle zu spielen.

Karmische Beziehungen
Quaoar erweckt dabei möglicherweise das Bewusstsein über die Art der Beziehungen untereinander und zur Schöpfung und ermöglicht es, Einfluss darauf zu nehmen. Während man sich sonst leicht den Verstrickungen und Verbindungen ausgeliefert sieht oder meint, nur mit einem gewaltsamen Impuls ("Täter")oder geschehen lassen ("Opfer") könne hier eine Lösung und Verbesserung erreicht werden, so erkennt man unter Quaoar die Natur dieser Verbindung: die eigene Erwartungshaltung ebenso wie diejenige der anderen.

Wer bin ich - wer bin ich nicht?
Was gehört eigentlich zum "Ich" dazu, und was zum "Nicht-Ich"? Diese Frage ist gar nicht so trivial, wie sie scheinen mag. Durch unsere Familie und Erziehung, durch den Kontakt mit Menschen nehmen wir viel auf, was eigentlich gar nicht wir selbst sind, mit Quaoar sind vor allem die Anteile angesprochen, die wir unterbewusst angenommen haben und deshalb denken, dass sie zu uns selbst gehören. Ein Hinweis darauf, dass dem nicht so ist, ergibt sich daraus, dass wir uns mit bestimmten Eigenschaften unserer Selbst unwohl fühlen. In neuerer Zeit gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, um sich diese Fremdanteile bewusst zu machen und sie dann wieder den Urhebern oder "Spendern" zurückzugeben oder freizusetzen. Schamanische Besetzungsarbeit, gehört hier ebenso dazu wie Familienaufstellungen. Das führt zu der spannenden Frage: was beibt von uns, wenn wir uns von allen Erwartungen anderer an uns befreien, im Gegenzug aber auch alle unsere eigenen Erwartungen an andere zurücknehmen?

Reinkarnations- und Akasha-Wissen
Menschen, die einen starken Bezug zu Quaoar haben, hier vor allem diejenigen mit Quaoar-Sonne-Stellung scheinen einen besonders leichten Zugang zu den Bereichen des menschlichen Bewusstseins, aber auch darüber hinaus zum sogenannten "Akasha"-Bewusstsein (oder All-Bewusstsein) zu haben. Die Pfade zur Erinnerung an frühere Leben der eigenen Person können hier leichter aktiviert werden als bei anderen, wie auch der Zugang zu göttlichen Wissen. Viele Menschen mit hermetischem oder magischem Wissen und entsprechenden Fähigkeiten haben Quaoar an sehr exponierter Stelle im Horoskop, oft mit Kontakt zur Sonne. Dieses Wissen kann, muss den entsprechenden Menschen aber nicht klar bewusst sein. Oft bringen sie wie ein Kanal entsprechende Ideen und Gedanken zum Ausdruck, beispielsweise als Künstler.

Quaoar - der Zugang zum inneren Erschaffer
Quaoar sensibilisiert die inneren Sinne, schärft das Bewusstsein für das, was wir innerlich spüren, erahnen, intuitiv wissen. Es bleibt bei Quaoar, im Gegensatz zu Neptun, nicht bei der Ahnung, sondern er kann klares Wissen bewirken. Und es wird möglich, Einfluss zu nehmen. Im Gegensatz zu Pluto geht es nicht um die Macht, und im Gegensatz zu Orcus nicht nur um die Erkenntnis der Existenz des Jenseits. Sondern es wird einem bewusst wie man ganz gezielt schöpferische Impulse setzt und empfängt. Karma oder karmische Verbindungen werden damit nicht mehr als ein Ausgeliefertsein erlebt, sondern man ist aktiv in den schöpferischen Kreislauf als bewusstes Individuum eingebunden.
Man wird selbst-bewusster Mittänzer im schöpferischen Tanz des Quaoar, der heute wie zu Anbeginn der Welt jeden Tag aufs Neue weitergeht.

• In den biographischen Angaben zu den Horoskopen wurde versucht, das Typische für die Wirkung von Quaoar herauszuarbeiten.
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Muhammad Ali (Quaoar Trigon Sonne, Orbis 0°41') war menschlich wie auch als Boxer eine beeindruckende Persönlichkeit, der sich bereits früh als "The Greatest" bezeichnete, was ihm zuerst als jugendliche Arroganz ausgelegt wurde, er jedoch durch seine fulminanten Siege im Boxring zu bestätigen wusste.
Sein Einstieg in die Boxkarriere war ein gestohlenes Fahrrad, es kam ihm am 12. Oktober 1954 abhanden, als Quaoar auf 0°05' exakt im Trigon zum Radix-Jupiter stand: Die Weichen des Schicksals (Quaoar) waren auf Wachstum (Jupiter) gestellt. Der Polizeibeamte Joe Martin, der den Diebstahl aufnahm, leitete einen Boxclub für Jugendliche und ermöglichte ihm, dort Boxen zu lernen.
Ein großer Schritt für ihn persönlich war nach der Konvertierung zum Islam seine Namensänderung von Cassius Clay auf Muhammad Ali. Sie wurde am 6. März 1964 von Elijah Muhammad, dem schwarzen Bürgerrechtler und Leiter der Nation of Islam bekanntgegeben. Saturn stand an dem Tag in bogenminutengenauem Quinkunx zum Radix-Quaoar.
Quaoar zeigt sich bei Ali anscheinend, entsprechend des harmonischen Sonnenkontakts, bei den ganz großen Weichenstellungen im Leben. Am 19. November 1986 heiratete er in vierter Ehe Yolanda Williams, dies war dann die Ehe, die 30 Jahre lang hielt, sie blieb bis zu seinem Tod an Alis Seite und verwaltet bis heute noch sein Vermächtnis und schützt seine Reputation. Quaoar stand am Hochzeitstag im Quadrat zur Radix-Venus, Orbis 0°10'.

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Julian Assange (Quaoar Halbsextil Neptun, 0°01') verstand es sehr gut,für Wikileaks immer brisantere Themen aufzutun, und mit traumwandlerischer Sicherheit (Neptun) hier den springenden Punkt (Quaoar) zu finden. Zunehmend tat er das jedoch auf eine Art, die seinem Ansinnen, der Aufklärung, Schaden zufügte (Halbsextil).
Dies war am 5. April 2010 so weit, als er ein Video aus dem Irakkrieg veröffentlichte, bei dem gezeigt wurde, wie Soldaten gezielt Zivilisten erschossen. Die Empörung war groß, doch Assange fand in den USA einen Gegner, der ihn fast endgültig in die Knie gezwungen hätte und ihn sowie Wikileaks die Schlagkraft und Reputation kostete. Am Tag der Veröffentlichung des Videos stand Quaoar rückläufig auf nur zwei Bogenminuten exakt im Sextil zum Radix-Mars: sein Schlag (Mars) hatte schicksalshafte (Quaoar) Folgen für Assange selbst.
Das von Assage verfasste Buch Cypherpunks erschien in seiner deutschen Übersetzung am 14. März 2013, Quaoar stand bogenminutengenau in Opposition zur Radix-Venus. In dem Buch beschreibt er sein Ideal eines freien Internets und plädiert für Kryptographie angesichts der von ihm so gesehenen allgegenwärtigen Überwachung des Internets. Auch hier legt er wieder seinen Finger mitten in die Wunde.
Am 16.11.2018 wurde bekannt, dass die USA eine Anklageschrift gegen Assange bereits in der Schublade haben, würden sie Assange vor Gericht bekommen. Dies sollte eigentlich geheim bleiben, um Assange leichter aus der Reserve zu locken. An diesem Tag stand der Transit-Quaoar im Sextil zum Radix-Quaoar (0°05') und im Quadrat zum Radix-Neptun (0°03').

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Felix Baumgartner (Quaoar Opposition Saturn, 0°27; Opposition Sonne, 0°57') verwirklichte Träume, bei denen er an seine Grenzen gehen musste. Er verlangte sich extrem viel ab und ging mit seinem Stratosphärensprung bis an die Grenzen des menschlich Machbaren. Die Härte, die in Boxkämpfen seine Gegner zu spüren bekamen und die ihn immer mal wieder mit dem Gesetz in Konflikt kommen lässt, richtete er im Sport gegen sich selbst, um Besonderes zu vollbringen.
Politisch zeigte er sich am 28. Oktober 2012 als Hardliner, als er sagte: "Du kannst in einer Demokratie nichts bewegen. Wir würden eine gemäßigte Diktatur brauchen, wo es ein paar Leute aus der Privatwirtschaft gibt, sie sich wirklich auskennen." Quaoar stand an dem Tag auf 0°12' in Quadratur zum Radix-Pluto. Doch die Aspektierung geht noch exakter: kurz darauf, am 6. November 2012, wurde er wegen Körperverletzung verurteilt, da er zwei Jahre zuvor einem LKW-Fahrer einen Faustschlag versetzt hatte. Am Tag der Verurteilung war das Quadrat auf 0°01' genau.

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Bei Justin Bieber (Quaoar am Aszendenten, 2°03') könnte Quaoar in Zusammenhang mit seiner wohl karmischen Beziehung zu Selena Gomez stehen. Als beide sich am 8. Dezember 2010 im International House of Pancakes sichtbar näherkamen, stand der Transit-Typhon auf nur 5 Bogenminuten exakt im Sextil zu Biebers Radix-Quaoar, der Transit-Quaoar bildete ein auf 0°15' genaues Quadrat zur Radix-Venus.
Am 2. November 2017, als Selena Gomez sich für ihm von ihrem zwischenzeitlichen Freund The Weeknd trennte, stand der Transit-Quaoar auf 9 Bogenminuten exakt im Halbsextil zu Biebers Aszendenten.

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Johfra Bosschart (Quaoar Quadrat Merkur, 0°25'; Quinkunx Chiron, 0°30'), niederländisch-französischer Maler und Zeichner, schuf, surrealistisch inspiriert, faszinierende und symbolträchtige Gemälde, so auch seine bekannten Tierkreiszeichenbilder.

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Karl Brandler-Pracht (Quaoar Konjunktion Uranus, 0°9'; Trigon Sonne, 0°45') war der bedeutendste Wiederbeleber der Astrologie im deutschen Sprachraum des beginnenden 20. Jahrhunderts, darüber hinaus auch Okkultist, der in den Bereichen Theosophie, Heilmagnetismus und unterschiedlichen Seelenkräften forschte und publizierte.
Ein Ereignis, das mit Quaoar zu tun hat, ist der plötzliche Tod von Brandler-Prachts Frau Elisabeth in der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember 1914. Die Transit-Sonne lief in dieser Nacht in Opposition über die Quaoar-Uranus-Opposition im Radix, und Quaoar stand rückläufig im Quadrat zum Radix-Jupiter, Orbis hier 0°08'. Die Konjunktion von Quaoar zu Uranus weist darauf hin, dass es sich um ein plötzliches (Uranus) karmisches (Quaoar) Ereignis handelte.

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Thorwald Dethlefsen: (Quaoar Halbsextil Chiron, 0°10') hatte Quaoar in einem Aspekt zu Chiron, der ihn mit dem Thema nie richtig glücklich werden ließ. Er wurde, sehr passend zu einer Quaoar-Chiron-Verbindung, bekannter Reinkarnationstherapeut.
Er überhöhte und überfrachtete Lehre so sehr, dass er sie am 23. September 1993 sogar zu einer Kirche namens "Kawwana - Kirche des neuen Aeon" erhob. Der Transit-Quaoar stand an dem Tag auf nur zwei Bogenminuten exakt in Konjunktion zum Radix-Merkur.
Am 6. Januar 2003 löste er sie wieder auf, sie sei nun in eine höhere Sphäre versetzt worden. Nun lief Quaoar auf eine Bogenminute exakt über den absteigenden Mondknoten.

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Prinzessin Diana (Quaoar Sextil Aszendent, 0°13') traf ihren zukünftigen Ehemann, Prinz Charles, erstmals auf einer Jagdgesellschaft auf Schloss Althorp. Diana war dort, weil ihre Schwester Sarah sie mitgenommen hatte, denn diese war damals mit Prinz Charles zusammen. Am Tag der ersten Begegnung stand der Transit-Quaoar auf 0°03' im Trigon zur Radix-Sonne und zeigte, dass es sich um eine karmische Begegnung handelte, die noch an Bedeutung gewinnen würde.
Das Ende der Ehe mit Prince Charles stand abermals unter Quaoar-Energie: als der Scheidungsvertrag am 13. Juli 1966 unterzeichnet wurde, befand sich der Transit-Quaoar auf 0°07' rückläufig im Quadrat zum Radix-Mars.

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Albrecht Dürer (Quaoar Trigon Jupiter, 0°7'; Quinkunx Mond, 0°16') erhob Holzschnitt und Kupferstich, die bis zu seiner Zeit oftmals nur als Hilfsmittel zur Buchillustration gesehen worden waren, zur eigenen Kunstform, indem er die Techniken weiterentwickelte und verfeinerte. Auch seine Gemälde sind von höchstem künstlerischen Rang.
Nachdem Dürer seine Malerlehre beendet hat, schickte ihn sein Vater nach Ostern, also etwa ab 5. April 1491 auf Wanderschaft. Quaoar stand an diesem Tag auf 0°03' im Trigon zum Radix-Uranus: durch Loslassen (Uranus) der Heimat begann die künstlerische Reifungszeit (Quaoar) Dürers.
Im Jahr 1520 unternahm Dürer eine Reise, die ihn unter anderem in die Niederlande führte. Doch primärer Zweck waren seinen Einkünfte. Hatte ihm der frisch verstorbene Kaiser Maximilian I. ein Jahressalär von 100 Gulden zugesagt, verfiel diese Zusage mit dem Tod des Kaisers. Er musste beim neuen Kaiser vorsprechen, am besten unmittelbar nach dessen Krönung am 20. Oktober. Dies tat er, und die Bestätigung erhielt Dürer am 12. November 1520. An dem Tag stand der Transit-Quaoar (Schöpferische Tätigkeit) auf 0°05' im Sextil zum Radix-Saturn (Absicherung). Zusätzlich wurde der Radix-Quaoar vom Transit-Typhon im exakten Trigon (0°03') aspektiert, der im Radix in enger Konjunktioin mit Salacia steht und somit mit Dürers Lebensaufgabe, der Kunst, verbunden ist: Dürer blieb somit finanziell abgesichert und konnte sich weiter der Kunst widmen.
An Dürers Todestag, dem 6. April 1528, stand der Transit-Pluto in auf 0°13' exakter Konjunktion auf dem Radix-Quaoar. Ein künstlerisch aktives Leben wird beendet - die Todesursache ist nicht überliefert.

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Bob Dylan (Quaoar Konjunktion Neptun, 0°2'), Sänger und Komponist, trifft mit seinen zeitlosen Songs den Nerv der Zeit und seiner Zuhörer. Er schuf mit seinen kritischen Liedertexten eine neue musikalische Ausdrucksform in der Popbranche, in der bis dahin hauptsächlich Liebeslieder gesungen wurden.
Seine Dankesrede für den Literatur-Nobelpreis 2016 gab er stark verspätet erst am 7. Juni 2017 ab, als Quaoar rückläufig gerade wieder vom Steinbock in den Schützen gewandert war, er stand im auf sechs Bogenminuten exaktem Quadrat zu Dylans Mondknotenachse. Passend zu Neptun/Quaoar lautet eine Kernaussage seiner Nobelpreisrede, der Dichter (also er) sei nur das Gefäß, durch das die Muse singt: "It Ain’t Me, Babe".

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Michael Ende (Quaoar Quadrat Jupiter, 0°24') war ein Kinderbuchautor, der Bücher schrieb, in denen viele universell gültige Wahrheiten der Seele verschlüsselt sind, vor allem die "Unendliche Geschichte" und "Momo" sind hier zu nennen.
Ab 1949 besuchte Ende die Otto-Falckenberg-Schule, um Schauspielunterricht zu nehmen. Als er am 31. März 1951 seinen Abschluss erhielt, stand der Transit-Quaoar auf 0°13' in Opposition zum Radix-Uranus.
Der Roman Momo erschien am 1. September 1973, der Transit-Quaoar stand an dem Tag auf 0°04' exakt im Sextil zum Radix-Neptun, das Trigon zur Radix-Haumea war ebenfalls auf 0°04' genau. Damit ist es ein Werk, das die Fantasie der Menschen anrege (Neptun), ebenso aber zeitlose Gültigkeit für alle Menschen (Haumea) besitzt. Zudem ist es auch der erste Roman, der Ende international erfolgreich machte.
Michael Ende scheint zum Weisheitsschatz der Seele (Quaoar) einen besonders guten Zugang gehabt zu haben und konnte dieses Potenzial schöpferisch (Jupiter) umsetzen. Sein aus meiner Sicht wichtigster Roman, die Unendliche Geschichte, erschien erstmals am 1. September 1979, als der laufende Quaoar auf 0°26' applikativ zum Radix-Merkur stand. Der gesamte Erschaffungsprozess dürfte schon unter der Energie dieser Quaoar-Merkur-Konjunktion gestanden haben. Noch im selben Monat erschien die zweite Auflage.
Erschüttert war er, als er zu einer Vorpremiere der Verfilmung der Unendlichen Geschichte am 29. März 1984 erleben musste, wie sehr Bernd Eichinger die Handlung der Geschichte aus Endes Sicht banalisiert hatte, ihr den Zauber nahm. Er verweigerte daraufhin die Nennung seines Namens im Zusammenhang mit dem Film. Am Tag dieser Vorpremiere stand Uranus (Distanzierung, Überraschung) rückläufig in einem auf neun Bogenminuten exakten Quadrat (Spannung) zum Radix-Quaoar.
Mit dem Komponisten Wilfried Hiller verband ihn eine Künstlerfreundschaft, aus der auch einige gemeinsame Stücke hervorgingen. Die erste Frucht dieser Zusammenarbeit war die Oper "Der Goggolori. Eine bairische Mär mit Musik", die am 3. Februar 1985 in München uraufgeführt wurde. Der Transit-Quaoar stand an dem Tag auf nur 0°02' in Konjunktion zu Radix-Sonne.
Erwähnt werden soll an dieser Stelle auch, dass Julia Voss eine Untersuchung zum Roman "Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer" veröffentlichte, in der sie eine deutliche Nähe der Inhalte des Romans zu Darwins Evolutionstheorie nachweisen konnte. Darwins Pluto hatte eine auf nur 0°04' exakte Opposition zu Endes Quaoar - gut möglich, dass er auf den Autor prägend wirkte.

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Frank Felber (Quaoar Opposition Sonne, 0°26') Astrologe und Hermetiker, beschäftigt sich eingehend mit der Abfolge von Wiedergeburten bekannter Persönlichkeiten und stellt diese sowohl in den historischen als auch karmischen Zusammenhang. Ein Großteil des Wissens, das in seinen Büchern vermittelt wird, stammt nach seiner eigenen Aussage aus inneren Quellen.
Sein erstes Astrologiebuch "640 x 3 Aspekte - Alle 12 Winkel" veröffentlichte er am 1. Februar 2002, als Quaoar auf 0°03' exakt im Trigon zur Radix-Venus stand.

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Helen Fritsch (Quaoar Sextil Saturn, 0°23') arbeitete zäh (Saturn) an der Verwirklichung ihres Traums (Quaoar) einer staatlichen Anerkennung der Astrologie. Sie erreichte dies durch eine Zertifizierung ihrer Ausbildung in psychologischer Astrologie, die diese zu einer zugelassenen Weiterbildungsmaßnahme der Agentur für Arbeit machte. Als ihr hierfür am 20. Oktober 2012 der Goldene Jupiter des Deutschen Astrologen-Verbandes verliehen wurde, stand Quaoar auf 0°18' genau am Deszendenten des Geburtshoroskops: Ihr Traum (Quaoar) wurde von anderen (Dezendent) anerkannt.

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Eugen Grosche (Quaoar Trigon Sonne, Orbis 0°26') sah als Okkultist und Gründer der Fraternitas Saturni sein Bestreben darin, durch magische Praktiken die geistige Unsterblichkeit zu erlangen sowie Körper und Geist auf die feineren Energien hin zu schulen, was sehr gut zu Quaoar passt.
Zum Zeitpunkt der Gründung seiner esoterischen Logenschule am 1. Oktober 1924 stand nicht nur Quaoar in auf nur 5 Bogenminuten exakter Opposition zum Radix-Merkur, auch der Transit-Merkur lief an dem Tag im Sextil über den Radix-Quaoar: hier begann Gregorius in besonderem Maße, sein okkultes Wissen (Quaoar) weiterzugeben (Merkur).

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Stephen Hawking (Mars Quinkunx Quaoar, 0°5') betrieb Physik in geistigen Höhen, denen nur wenige Menschen wirklich folgen konnten. Seine Dissertation mit dem Titel "Eigenschaften sich ausdehnender Universen" verteidigte er am 1. Februar 1966, Quaoar stand haargenau auf Hawkings Aszendenten, wenn die Geburtszeit stimmt, sogar bogenminutengenau.

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Johannes Heesters (Quaoar Trigon Sonne, 0°04') hatte als Schauspieler und Sänger ein sehr gutes Gespür dafür, was das Publikum von ihm erwartete und wünschte - und er gab es ihm. Er war ein Vertreter der leichten Muse, vor allem in Operettenaufführungen fand er seine großen Rollen. "Jopie", wie ihn seine Fans nannten verkörperte den Gigolo in Vollkommenheit, und er bediente hiermit gerade in der Kriegs- und Nachkriegszeit die Sehnsucht nach Leichtigkeit und Sorglosigkeit. Als die UFA-Verfilmung von Karl Millöckers "Der Bettelstudent", eine Operette, die Heesters seit 1934 spielte, am 7. August 1936 fertiggestellt war, stand der Transit-Quaoar auf 0°07' im Quadrat zum Radix-Pluto.

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L. Ron Hubbard (Quaoar Trigon Aszendent, 0°47') war von einer großen schöpferischen Phantasie, wenn es darum ging, Menschen von dem zu befreien, was er als negatives Schicksal (Karma) zu erkennen vermeinte.
Lange versuchte er sich an einer militärischen Karriere bei der Navy, doch dabei agierte er denkbar ungeschickt und verursachte so insgesamt mehr Schaden, als er gut machte. Am 19. Oktober 1943 stellte er einen Antrag, dass ihm wieder erneut ein Kommando übergeben werden sollte für einen amphibischen Einsatz, doch wurde dieser Antrag abschlägig beschieden. Der Transit-Quaoar stand am Tag der Antragstellung auf 0°01' im Trigon zum Radix-Mars, was man so sehen kann, dass die Schicksalsweichen (Quaoar) für sein Ambition (Mars) anders gelenkt werden sollten.
Später, noch in der Reserve, schied er am 30. Oktober 1950, ein halbes Jahr nach Erscheinen der "Dianetics", endgültig aus der US Navy aus. Pluto stand an dem Tag auf 0°04' in Konjunktion zum Radix-Quaoar.

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Papst Johannes XXIII. (Quaoar Konjunktion Mars, 0°20') hatte einen Zugang zum "Inneren Erschaffer" (Quaoar) und wohl auch zu Gott, der seine Handlungskraft (Mars) stärkte und ihn zur Aktion trieb.
Bereits als Kind verspürte seine Berufung für einen kirchlichen Weg. Mit nur elf Jahren wurde er ins Vorbereitungsseminar für die Priesterschaft aufgenommen, mit 22 wurde er am 10. August 1904 zum Priester geweiht. Der Transit-Quaoar stand an dem Tag auf 0°13' im Quadrat zur Radix-Venus und zeigte damit die Schicksalsrichtung (Quaoar) für seine Liebe (Venus) an: Gott und die Kirche.
Als Papst Franziskus am 5. Juli 2013 mitteilte, das Konsistorium zur Heiligsprechung von Papst Johannes XXIII. einberufen zu wollen, stand der aufsteigende Mondknoten bogenminutengenau im Trigon zu Johannes' Radix-Quaoar, was anzeigt, dass hiermit seine kirchliche Berufung einen Zielpunkt erreichte.

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Janis Joplin (Quaoar Trigon Sonne, 0°30') war eine der zentralen Symbolfiguren der Hippie-Zeit, ihr Song "Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz" fast eine Hymne der Zeit. Sie lebte kurz, aber äußerst intensiv. Ihr exzessives Leben endete 1970 mit einer Überdosis Heroin.
Die erste feste Band, in der sie am 4. Juni 1966 Sängerin wurde, war die psychedelische Rockband Big Brother and the Holding Company, in der es Joplin zumindest in der Anfangszeit noch gelang, sich von Drogen fernzuhalten. Quaoar stand an dem Tag auf 0°02' exakt im Sextil zum Radix-Mars.
Als Abschluss einer East Coast Tour von Februar bis April 1968 fand am 12. und 13. April 1968 eine Liveaufnahme ihrer Studiostücke in der Winterland Ballroom Eisarena statt, der Transit-Quaoar stand am 12. April auf 0°00' ganz exakt im Sextil zum Radix-Chiron. Diese Chiron-Aspektierung lässt wohl erkennen, dass das Album zu Lebzeiten nicht mehr veröffentlicht werden würde, es kam erst 1998 auf den Markt.
Auch als sie am 13. Februar 2005 posthum einen Grammy für ihr Lebenswerk verliehen bekam, standen Quaoar und Chiron im Aspekt: der Transit-Chiron bildete ein auf 0°10' exaktes Trigon zum Radix-Quaoar.

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Isidore Kozminsky (Quaoar Trigon Sonne, 0°15') veröffentlichte 1917 als Hermetiker und Magier unter anderem das Werk "Tierkreisgrade und die Kraft der Planeten", ein gradastrologisches Werk, das die vielleicht besten Deutungsergebnisse aller gradastrologischen Bücher liefert, sowie viele weitere Bücher mit magischem Bezug. Er dürfte einen guten inneren Bezug zu den kosmischen Weisheitsquellen ("Akasha") gehabt haben. Im Jahr der Veröffentlichtung der "Tierkreisgrade" transitierte Quaoar rück- und rechtläufig über den Radix-Mars.

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Jakob Lorber (Quaoar Trigon Sonne, 0°08') war ein Autor des 18. Jahrhunderts, der aus direktem Zugang zu inneren Quellen (er selbst schreibt: körperlich aus der Gegend seines Herzens) sich etwa 20.000 Manuskriptseiten diktieren ließ. Er selbst verstand diese innere Stimme als "Gnadenstimme Jesu Christi". Sein Werk umfasst Auslegungen der Bibel ebenso wie die heute noch sehr bekannten Endzeitvisionen, aber auch Schöpfungsbeschreibungen.

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Paul McCartney (Quaoar Quadrat Sonne, 0°04'; Konjunktion Neptun, 0°59'), reichster und berühmtester der Beatles, war dort Bassist und Komponist. Als bekannteste Songs der Beatles, die auf ihn zurückgehen, gelten "Yesterday", "Let it be", "Hey Jude" und "Penny Lane".
Kongenial war das Duo McCartney und John Lennon, und es war ein Treffen mit Lennon, das McCartneys musikalische Karriere in Gang brachte. Das Duo Lennon/McCartney ist eine der bekanntesten Songwriting-Partnerschaften überhaupt. Lennons Neptun steht auf nur 0°02' exakt in Konjunktion zu McCartneys Quaoar.

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Bärbel Mohr (Quaoar Quadrat Merkur, 0°07') Schriftstellerin des Buches "Bestellungen beim Universum". Ein Jahr vor ihrem Tod am 29. Oktober 2010 litt sie unter einem Burnout-Syndrom, etwa zeitgleich wurde bei ihr Krebs festgestellt, das genaue Datum hierzu ist nicht bekannt. Doch stand zu dieser Zeit Quaoar (exakt am 21. Oktober 2009) im Quadrat zum Radix-Chiron, damit im Quinkunx zum Radix-Jupiter, und kann somit ein schmerzhaftes karmisches Ereignis anzeigen.

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Marilyn Monroe (Quaoar Quadrat Merkur, 0°23') wollte als Schauspielerin und Sängerin als ernstzunehmende Künstlerin wahrgenommen werden, und spielte später auch anspruchsvolle Rollen. Jedoch wurde sie Zeit ihres Lebens eher als Sexikone und Fotomodell gesehen, worunter sie sehr litt. Aufgrund sehr wechselhafter finanzieller Verhältnisse hinterließ sie bei ihrem Tod Schulden.
Eine enge, wahrscheinlich lesbische Freundschaft verband Marilyn Monroe mit Natasha Lytess seit April 1948. Bei ihr wohnte sie eine Zeit lang in einem Apartment in Hollywood, musste jedoch am 5. Januar 1951 ausziehen, als die Miete für das Apartment auslief, Monroe zog in ein Hotel. Der Transit-Uranus (Unabhängigkeit) bildete an dem Tag ein Sextil zum Radix-Quaoar (Schicksalsbeziehungen), Orbis nur 0°02'.

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José Mourinho (Quaoar Quadrat Merkur, 0°01') hat als Fußballtrainer eine äußerst dominante Art und ein überaus starkes Selbstbewusstsein, das besonders in einem Interview am 2. Juni 2004 zum Vorschein kam, als er seine Trainerstelle in Chelsea antrat. Er brachte unter dem Einfluss des Transit-Quaoar im Sextil zum Radix-Saturn (0°02') den Spruch: "Please don't call me arrogant, but I'm European champion and I think I'm a special one." Die Bezeichnung "Special One" ist ihm seitdem durch den Quaoar-Einfluss geblieben.

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Pelé (Quaoar Konjunktion Neptun, 0°21'; Konjunktion Chariklo, 0°07'; Trigon Uranus, 0°54') galt als Fußballspieler mit einer besonders trefflichen Intuition. Drei Planeten, die diese stärken, stehen in seinem Horoskop an genau der gleichen Stelle: Neptun, Chariklo und Quaoar. Letzterer bringt hierbei die Komponente des Miteinander-Verbundenseins und einer Art göttlichen Eingebung. Neptun hilft dabei, sich darauf zu verlassen und danach zu handeln, Uranus bringt die Originalität.
Quaoar stand beim schmerzhaften Ausscheiden Brasiliens bei der WM 1966 im Vordergrund. Bereits im ersten Gruppenspiel wurde Pelé so hart gefoult, dass er sich nach dem Spiel bei der FIFA beschwerte, allerdings erfolglos. Im zweiten Spiel wurde er daraufhin sicherheitshalber geschont, doch verlor seine Mannschaft ohne ihn. So war er beim dritten Spiel gegen Portugal wieder dabei, hierbei wurde er von den Portugiesen gezielt so hart gejagt und zusammengetreten, dass er verletzt vom Platz musste, Brasilien schied somit bereits in der Vorrunde aus. Der rückläufige Transit-Chiron (Schmerz, Wunde) stand an dem Tag bogenminutengenau, also auf 0°00' in Opposition zum Radix-Quaoar (karmische Beziehungen). Obwohl er wohl vorausgeahnt hatte, was passieren würde, konnte er nichts dagegen tun.

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Stefan Raab (Quaoar Konjunktion Sonne, 0°16') hat ein untrügliches Gespür für Trends im Fernsehen und führte des Öfteren seine Formate zum Erfolg. Er zeigte sich immer wieder als schöpferischer Geist, der nicht nur vorhandene Ideen neu aufwärmte, sondern selbst innovativ war und damit den Zeitgeist bzw. den Nerv seiner Zuschauer immer wieder traf.
Kurz vor seinem Rücktritt vom TV-Business erhielt er am 20. Oktober 2015 den deutschen Comedy-Ehrenpreis verliehen, der Transit-Quaoar stand an dem Tag auf 0°07' im Sextil zu seiner Radix-Stellung und auf 0°09' im Sextil zur Radix-Sonne.

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Jane Roberts (Quaoar Trigon Chiron, 0°22') channelte als Medium das Geistwesen Seth und veröffentlichte zahlreiche Bücher, die sie als "Seth" ihrem Mann diktierte. Seth existierte nicht unabhängig von Roberts, sondern war einst eine Inkarnation des Wesens, dessen auch Roberts war; man könnte somit von einer Teilpersönlichkeit der Wesenheit sprechen - eine Thematik, die man mit der chironischen Wunde und daraus resultierenden Fähigkeiten in Zusammenhang bringen kann.
Es gab einige Inhalte in den Trance-Sitzungen, die von Jane Roberts und Robert Butts als nicht für die Öffentlichkeit bestimmt erachtet und deshalb lange nicht veröffentlicht wurden. Das Material aus diesen persönlichen Sitzungen ist erst seit wenigen Jahren zugänglich. Diese persönlichen Sitzungen begannen am 15. November 1965 mit dem Transit-Quaoar am MC (0°41') und dem Transit-Saturn auf 0°14' in Opposition zum Radix-Quaoar.

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Lois Rodden (Quaoar Sextil Mond, 0°04'; Trigon Mondknoten, 0°01') war die Initiatorin und Entwicklerin der AstroDatabank, einer astrologischen Datensammlung, bei der auf gute Quellendokumentation allergrößten Wert gelegt wird und die deshalb für Astrologen die verlässlichste Datengrundlage darstellt. Die erste Version dieser Datenbank veröffentlichte sie am 18. Dezember 1898, der Transit-Quaoar stand an dem Tag auf 0°05' im Trigon zum Radix-Uranus.
Auf der United Astrology Conference 2002 erhielt sie am 22. Juli eine Auszeichnung für ihr Lebenswerk, der Transit-Quaoar stand an dem Tag am MC auf dem absteigenden Mondknoten, Orbis 0°08', zusätzlich auf 0°07' in Quadratur zu seiner Radix-Position, der Quinkunx zum Radix-Mond war auf 0°02' exakt.
Erwähnenswert ist ein früheres Ereignis, das mit der Quadratur des Transit-Neptun zum Radix-Quaoar (0°02') zusammenfiel: am 7. Juli 1975 wurde Rodden in die Mensa aufgenommen, das Netzwerk für Hochbegabte.

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Peter Paul Rubens (Quaoar Sextil Mondknoten, 0°30'; Halbsextil Sonne, 0°14'), heute noch bekannt für seinen Malstil, der gerade Frauen in ihrer natürlichen Üppigkeit darstellte ("Rubensweiber"), übte einen starken Einfluss auf die Künstler seiner Zeit aus. Schon zu seinen Lebzeiten wurde er als Künstler-Unternehmer bewundert, seine Werkstatt war in ganz Europa berühmt.
Außerordentlich groß war daher die Zahl seiner Schüler. Am 11. Februar 1618 wird sein Schüler Anthonis van Dyck Meister, dennoch bleibt er in Rubens' Werkstatt. Der Transit-Jupiter bildete an dem Tag ein auf 0°15' genaues Trigon zum Rubens' Radix-Quaoar.
Als er am 26. Februar 1622 den Großauftrag über die Gestaltung von zwei Galerien des Palais de Luxembourg erhielt, stand der Transit-Jupiter auf 0°15' exakt auf dem Radix-Quaoar.
Ab dem 5. Juni 1629 weilt Rubens für ein dreiviertel Jahr inkognito in England, um dort einen Friedensvertrag mit Spanien auszuhandeln. Am Tag seiner Ankunft stand der Transit-Saturn auf 0°07' im Trigon zum Radix-Quaoar.

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Helmut Schmidt (Quaoar Trigon Sonne, 0°32') fand, nachdem er als Bundeskanzler 1982 aus dem Amt geworfen wurde, eine neue Aufgabe als Mitherausgeber der Zeitung "Die Zeit". Am 31. Dezember 1982 erhielt er von Gerd Bucerius, der enge Kontakte zum Zeitverlag unterhielt, das konkrete Angebot, Mitherausgeber der Zeitschrift zu werden und dort auch publizistisch tätig werden zu können. An dem Tag stand der Transit-Jupiter auf 0°17' im Quadrat zum Radix-Quaoar.
Als Schmidt die Stelle am 1. Mai tatsächlich übernahm, war es der transitierende Saturn, der zum Radix-Quaoar ein Sextil mit einem Orbis von 0°16' bildete.
Quaoar im Transit stand am 21. Oktober 2010, dem Tag als seine Frau Loki starb, auf 0°20' genau auf Schmidts Radix-Merkur, die Opposition zum Radix-Huya war sogar auf nur 0°05' exakt. Ihr Tod traf Schmidt schwer und tief, sie waren über 58 Jahre lang glücklich verheiratet.

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Frank Sinatra (Quaoar Konjunktion Mars, 0°23') war als Künstler ein Selfmademan (Mars). Er hatte weder Gesangs- noch Schauspielunterricht. Wenn er etwas lernen wollte, brachte er es sich mit großem Ehrgeiz und Einsatz selbst bei, so lange, bis er es zu seiner Zufriedenheit konnte, und er fand hierbei auch die Mittel und Wege und hatte ein gutes Gespür (Quaoar), um erfolgreich zu sein.
Durch die Konjunktion mit Mars stand Quaoar für Sinatra in Verbindung mit dem Thema Lebenskraft. Am 9. Januar 1997 erlitt Sinatra seinen ersten Herzinfarkt, der Transit-Neptun stand auf 0°02' im Quinkunx zum Radix-Quaoar, der Transit-Jupiter, in Konjunktion zum Transit-Neptun, lief an dem Tag ganz exakt über den Quinkunx zum Radix-Quaoar.
Am 14. Mai 1998 ereilte ihn erneut ein Infarkt, an dem er noch am selben Tag starb. Wieder war der Radix-Quaoar aspektiert, diesmal vom Transit-Saturn, der das Trigon etwa um die Mittagszeit des Tages exakt machte. Zusätzlich stand der Transit-Quaoar an dem Tag auch noch in einem 0°16'-Quadrat zum Radix-Mond.

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Hella von Sinnen (Quaoar Sextil Aszendent, 0°53') hat aus ihrer Homosexualität nie ein Geheimnis gemacht. Eine Gelegenheit, sich am 19. August 1992 ganz besonders für die Rechte der Schwulen und Lesben einzusetzen, war die "Aktion Standesamt", bei der es um den Kampf auf die Möglichkeit der Eheschließung unter gleichgeschlechtlichen Paaren ging. 250 gleichgeschlechtliche Paare, darunter auch von Sinnen und ihre Lebensgefährtin, beantragten ein Aufgebot. Der Transit-Quaoar stand an dem Tag auf 0°05' in Opposition zum Radix-Mars. Interessant: als am 30. Juni 2017 im Bundestag die Ehe für Alle beschlossen wurde, stand der Transit-Pluto auf 0°10' im Quadrat zu von Sinnens Radix-Quaoar.

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Frank Walter Steinmeier (Quaoar Quadrat Sonne, Trigon Venus, beide Aspekte kleiner 1°) wurde am 17. Februar 2017 zum Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt, als der Transit-Quaoar auf 0°06' im Sextil zum Radix-Neptun stand. Er wurde damit aus der Tagespolitik herausgenommen (Neptun) und dient Deutschland seitdem auf einer höheren Ebene (Quaoar): der Bundespräsident hat das höchste Amt im Staat inne.

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Emil Stejnar (Quaoar Trigon Aszendent, 0°21'; Sextil MC, 0°21' und Mars, 0°38', Konjunktion Neptun, 1°15') sieht sich als geistiger Schüler des Magiers Franz Bardon, seine Bücher beziehen sich teilweise auf dessen Werk. Hierbei geht es auch um magische Praktiken, beispielsweise Anrufungen. Planeten gelten bei ihm als intelligente Wesen.

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Cat Stevens (Quaoar Konjunktion Mars, 0°55'; Trigon Mond, 0°53') inspirierter Sänger und Liedermacher, eroberte mit seinen mitreißend-melancholischen Songs die Herzen seiner Zuhörer. Er durchlitt im Leben mehrere große Krisen, Mitte der 1970er Jahre ertrank er fast vor der Küste Malibus, schwor dabei Gott, ihm sein Leben zu widmen, wenn er ihn retten würde. Er konvertierte daraufhin zum Islam, nachdem ihm ein Freund zum Geburtstag einen Koran geschenkt hatte. Am 4. Juli 1978 änderte er seinen Namen in Yusuf Islam, Quaoar (karmische Fügung) stand auf 0°09' im Transit-Trigon zum Radix-Merkur (Kommunizieren, bekannt machen).

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G. W. Surya (Quaoar Konjunktion MC, 0°9') war Okkultist, Astrologe und Mediziner, der für eine ganzheitliche Medizin und Betrachtung des Menschen eintrat. Starke übersinnliche Fähigkeiten, seine Philosophie in der Heilung war, den Einklang von Mikro- und Makrokosmos zu erkennen, bzw. deren Harmonie wiederherzustellen.

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Alois Treindl (Quaoar Trigon Venus, 0°01'; Opposition Mondknoten, 0°34'; Konjunktion Mars, 0°42'; Opposition Eris, 0°09') hat mit dieser Radix-Konstellation den Wunsch und die Kraft, das Schicksal zu ergründen und aus dieser Motivation heraus etwas Großes entstehen zu lassen, da er konsequent auf seinem Weg bleibt und durch Widerstände eher noch stärker wird.
Diese Konstellation wird durch die Firma Astrodienst, die er am 4. Oktober 1983 gründete, aktiviert, unter anderem durch den transitierenden Quaoar, der an dem Tag auf 0°07' im Trigon zur Radix-Sonne steht und auf 0°03' im Sextil zum Radix-Saturn, das Quadrat zum Radix-Pluto ist auf 0°15' exakt. Hierdurch wird die Zähigkeit der Sonne-Saturn-Opposition im Radix mit der Konstellation rund um die Mondknotenachse perfekt verknüpft, und so war die Erfolgsgeschichte von Astrodienst fast schon vorprogrammiert.

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Amy Winehouse (Quaoar am Skorpion-MC, 0°22') zeichnete sich als Soul-Sängerin ebenso wie im Leben durch eine ungewöhnliche Intensität aus, die ihre Musik an die der legendären Woodstock-Legenden erinnern ließ. Die gleiche Intensität im Leben war es, die sie letztendlich in den gesundheitlichen Ruin und den Tod trieb.
Als vier Jahre nach ihrem Tod am 3. Juli 2015 der Dokumentarfilm "Amy" in die Kinos kam, stand Quaoar auf 0°21' in Konjunktion zum Radix-Neptun.

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C. C. Zain (Quaoar Sextil Neptun, 0°06') verfasste als Gründer der auf Astrologie basierenden ''Church of Light'' eine Reihe von astrologischen und esoterischen Kursen, die einer ganzen Generation amerikanischer Astrologen als Ausbildungsgrundlage diente. Er begann damit am 21. März 1914, als Quaoar auf 0°02' im Halbsextil zum Radix-Uranus stand.
Vollendet war das Kernstück, die ersten 21 Kurse, am 20. März 1934, nunmehr stand Quaoar auf 0°23' im Quadrat zum Radix-Merkur.

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• In den Ereignisbeschreibungen zu den Horoskopen wurde versucht, das Typische für die Wirkung von Quaoar herauszuarbeiten.
• Die Maus über dem Horoskopsymbol zeigt das Horoskop verkleinert als Infobox (nur Desktopansicht)
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Beim Absturz von Germanwings Flug 9525 (Quaoar Deszendent, 0°08') steht Quaoar ebenso wie beim Einsturz der Textilfabrik in Bangladesch haargenau am Deszendenten. Wieder eine große Anzahl von Opfern, wieder ein Ereignis, das die Menschen weit mehr bewegt, als andere, vergleichbare Ereignisse.

Beim Charlie-Hebdo-Anschlag (Quaoar Konjunktion MC, 0°11', Konjunktion Galaktisches Zentrum, 0°6') kann man eine stark karmische Komponente vermuten - die Situation zwischen den Karikaturisten in Europa und den Islamisten hat sich über Jahre hinweg aufgeschaukelt - Anlass waren Mohammed-Karikaturen, die vor allem deswegen den Zorn der Moslems erweckten, da Mohammed bildlich in ihrer Religion nicht dargestellt werden darf. Beide Seiten sahen sich im Recht - keine wollte nachgeben, solange, bis es zu der furchtbaren Tragödie kam.

Sturz von Hosni Mubarak (Quaoar Sextil Sonne, 0°1'), einer der Höhepunkte des arabischen Frühlings, als es den Volksmassen nach wochenlangen Protesten auf Kairos Al-Tahrir-Platz gelang, Mubarak zum Rücktritt zu drängen. Einer der Höhepunkte des sogenannten "arabischen Frühlings".

Beim Einsturz einer Textilfabrik in Sabhar (Bangladesch) (Quaoar am Deszendenten, 0°0') kommt es einem vor, als müsse es sich um eine Schicksalsgemeinschaft derer handeln die zu Opfern wurden, einer karmischen Gemeinschaft. Quaoar, eigentlich tanzender Erschaffer der Schöpfung, wird bei der Deszendentenstellung Anzeiger des Untergangs.

Bei der Kollision der Titanic mit dem Eisberg (Quaoar Trigon Deszendent, 0°22') steht Quaoar auch in einem etwas weiteren Trigon zum Mondknoten (etwa 1,5°). Wieder einmal eine karmische Gemeinschaft, wieder einmal ein Schicksal, das die Menschheit auch weit über den Zeitraum des Ereignisses hinaus beschäftigt.