Horoskop von Alfred Hitchcock
Alfred Hitchcock (Bildquelle: Wikimedia Commons, © Jack Mitchell CC BY-SA 4.0-3.0-2.5-2.0-1.0)
Geburtsdaten
- Alfred Hitchcock wurde geboren am: 13. August 1899 um 3:15 Uhr in London (England)
- Sonnenzeichen ("Sternzeichen"): Löwe
- Aszendent: Löwe
- Datenquelle: AstroDatabank, Edith Wangemann. Alternative Geburtszeit nach Marc Penfield (angeblich persönlich von Hitchcock): 20 Uhr
Biographisches
Der britische Regisseur und Filmproduzent Alfred Hitchcock war ein Meister in den Genres Thriller und Horror,
er setzte hier neue Maßstäbe.
Nach dem frühen Tod seines Vaters 1915 begann Hitchcock als technischer Angestellter einer Leitungsbaufirma. Bereits zu dieser Zeit veröffentlichte er in der Betriebszeitschrift gruselige Kurzgeschichten. Zum Film kam er zunächst als Zeichner von Zwischentiteln im Stummfilm, entwarf aber bald auch schon Kostüme, Deko und Szenenbilder und überarbeitete Drehbücher. 1924 erhielt er eine Stelle als Regieassistent und avancierte aufgrund seiner umfassenden Fähigkeiten bald zum Produktionsleiter.
Ab 1925 führte Hitchcock selbst Regie. Schon bald schrieb er auch die Drehbücher für seine Filme alle selbst. Nachdem er seine ersten Erfahrungen noch mit Stummfilmen sammelte und sich hier einen guten Ruf erwarb, drehte er 1929 seinen ersten Tonfilm, er schaffte, im Gegensatz zu vielen anderen Regisseuren, den Übergang sehr gut. Seine großen Thriller drehte er ab 1934, der erste war "Der Mann, der zuviel wußte". 1954 begann seine größte Erfolgszeit, 1960 drehte er mit "Psycho" seinen ersten Horrorfilm, drei Jahre später folgten "Die Vögel".
1968 erhielt er den Irving G. Thalberg Memorial Award für sein Werk als besonders kreativer Filmproduzent, eine Spezialausgabe des Oscars, der auch im Rahmen der Oscar-Zeremonie verliehen wird. Alfred Hitchcock starb am 29. April 1980 um 9:17 Uhr in Los Angeles an Nierenversagen.
Horoskopdeutung
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Horoskop von Alfred Hitchcock mit speziellen Planeten
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Auf dieser Website stehen auch Astrologie-Forschungsergebnisse betreffend Planeten des Kuipergürtels und der Kentauren. Für Alfred Hitchcock wurden
folgende dieser Himmelskörper als wichtig erkannt und deren Einfluss auf Hitchcock beschrieben:
(Der Mauszeiger über dem Horoskopsymbol oder antippen öffnet die Horoskopgrafik für Hitchcock mit dem jeweiligen Planet)
Makemake
Alfred Hitchcock (Makemake Quadrat Sonne, 0°17') verstand es meisterhaft, sehr detailversessen seine Horrorfilme zu inszenieren. Speziell Psycho ist hier zu nennen, der Film, der als sein Meisterwerk gilt und gleichzeitig als bester Thriller des 20. Jahrhunderts geführt wird. Die Dreharbeiten begannen, als Makemake im Quadrat zum Radix-Jupiter stand, der Aspekt war auf 0°07' exakt: der kreative (Makemake) Kampf (Quadrat) den Bildern Größe (Jupiter) zu geben. Die entscheidende Szene unter der Dusche lebt sehr stark von der Einbindung der Fantasie des Zuschauers, der nicht alles sieht und doch genau und haarklein weiß, was passiert. Der wahre Horror passiert zumindest zum Teil im Kopf, Hitchcock ist es gelungen, einen menschlichen Alptraum (auch solch ein Traum kann Makemake sein) Realität werden zu lassen. Makemake stand am Tag, als der Film offiziell in die Kinos kam, dem 8. September 1960, in bogenminutengenauer Opposition zu Chaos (das Un-be-greifbare) und entweder kurz vor oder direkt auf Hitchcocks Aszendenten.
Alfred Hitchcock (Orcus Quadrat Saturn, 0°3'; Quadrat Pluto, 0°40') war als Filmregisseur ein
Meister Grauens und Horrors, der verstand, den Zuschauern die Nackenhaare zu Berge stehen zu lassen. Orcus-Saturn, gerade in Spannungsaspekten, zeigt
oft die Pflicht (Saturn) sich mit den Abgründen (Orcus) zu beschäftigen.
Echten Horror erlebte er, als sein Freund und Medienunternehmer Sidney Bernstein unmittelbar nach der Befreiung des KZ Bergen-Belsen
das Lager besichtigte und sofort beschloss, darüber einen Film zu drehen. Hitchcock entwickelte das Filmkonzept anhand der gedrehten Aufnahmen.
An dem Tag, als Bernstein das KZ besuchte, stand der Transit-Orcus auf zwei Bogenminuten exakt im Quadrat zu Hitchcocks Radix-Orcus, die
Opposition zum Radix-Saturn war auf nur fünf Bogenminuten exakt, zusätzlich stand er auch relativ exakt auf dem Radix-Pluto.
Hitchcock gab wertvolle Hinweise, wie der Horror in der Dokumentation möglichst authentisch
wirkte. Diesen Job erledigte er so gut, dass sich die Alliierten nicht trauten, den traumatisierten Deutschen diesen Film zu präsentieren.
Erst auf den Berlinale 2014 wurde der Film am 9. Februar 2014 gezeigt.
Alfred Hitchcock (Varuna Sextil Saturn, 0°6'; Trigon Pluto, 0°40', Halbsextil Orcus, 0°09') drehte seinen ersten Hollywoodfilm unter dem Produzenten David O. Selznick im Jahr 1939 nach einer Romanvorlage von Daphne du Maurier. Hitchcocks erster Drehbuchentwurf fiel bei Selznick gnadenlos durch - jener hatte nach dessen Geschmack zu viel an der Romanvorlage verändert. Das Drehbuch wurde angepasst, Hitchcock somit zu mehr Authentizität gezwungen, als er aus England gewohnt war. Es zahlte sich aus: der Film erhielt zwei Oscars, Hitchcock war als bester Regisseur nominiert. Varuna, die Authentizität fordert, stand am Tag der Filmpremiere, dem 12. April 1940, auf nur zwei Bogenminuten exakt im Sextil zum Radix-Pluto und im Transit in Konjunktion zum laufenden Jupiter (0°03'). Hitchocks bis dahin gültige Sichtweise der Regisseursarbeit wurde plutonisch auf den Kopf gestellt hin zu mehr Inhaltstreue (Varuna), was dann auch den großen Erfolg (Jupiter) brachte.
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