Horoskop von Daniel Day-Lewis
Daniel Day-Lewis 2013 (Bildquelle: Wikimedia Commons, © Jaguar MENA CC BY 2.0)
Geburtsdaten
- Daniel Day-Lewis wurde geboren am: 29. April 1957, eventuell um 0:47 Uhr in London (England)
- Sonnenzeichen ("Sternzeichen"): Stier
- Aszendent: Steinbock (?)
- Datenquelle: AstroDatabank, nur Geburtsdatum gesichert; Geburtszeit ist eine Rektifikation von Isaak Starkman. AX
Biographisches
Daniel Day-Lewis ist ein britisch-irischer Schauspieler, dem als bisher einzigen männlichen Darsteller
dreimal der Oscar als bester Hauptdarsteller verliehen wurde. Er erhielt die Auszeichnungen für "Mein linker Fuß" (1989),
"There Will Be Blood" (2007) und "Lincoln" (2012). Weitere sehr bekannte Filme, in denen er eine Hauptrolle hatte, war
"Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins", "Der letzte Mohikaner" und "Gangs of New York". Er ist sehr
wählerisch, was seine Rollen betrifft. Blockbuster lässt er regelmäßig aus, zwischen seinen Filmproduktionen
können schon auch mal fünf Jahre Pause liegen. 2012 wurde er vom Time-Magazin zum weltbesten Schauspieler
gekürt, die britische Queen schlug ihn 2014 zum Ritter.
Horoskopdeutung
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Horoskop von Daniel Day-Lewis mit speziellen Planeten
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Auf dieser Website stehen auch Astrologie-Forschungsergebnisse betreffend Planeten des Kuipergürtels und der Kentauren. Für Daniel Day-Lewis
wurden folgende dieser Himmelskörper als wichtig erkannt und deren Einfluss auf ihn beschrieben:
(Der Mauszeiger über dem Horoskopsymbol oder antippen öffnet die Horoskopgrafik für Day-Lewis mit dem jeweiligen Planet)
Chariklo
Daniel Day-Lewis (Chariklo Quadrat Mond, 0°14', Quinkunx Mars, 0°08') hat die künstlerische Ader von seinem Vater
geerbt, einem Schriftsteller. Seinen ersten Auftritt als Schauspieler hatte er bereits im Alter von 14 Jahren im Film "Sunday, Bloody Sunday",
der am 1. Juli 1971 in die Kinos kam. Chariklo stand an dem Tag auf 0°00' exakt im Quinkunx zum Radix-Pluto und zeigte so die spätere Richtung
an, auch wenn Day-Lewis zu der Zeit noch keine weiterführenden Ambitionen in Richtung Film hegte.
Day-Lewis' Sohn Ronan wurde am 14. Juni 1998 geboren, als die Transit-Chariklo bogenminutenexakt im Trigon zum Radix-Saturn stand.
Es verwundert insofern kaum, dass Day-Lewis Sohn, der Vater war ihm wohl verpflichtendes (Saturn) Vorbild, ebenfalls ins Filmgeschäft einsteigen
sollte, wie 2024 bekannt wurde. Zudem stand der Transit-Jupiter an dem Tag auf 0°04' exakt im Trigon zur Radix-Chariklo, Wachstum und Glück im
künstlerisch-filmischen Bereich scheinen dazu für den Sohn fast schon vorbestimmt.
Am 14. Oktober 2014 wurde Day-Lewis für seine Verdienste um den britischen Film zum Ritter geschlagen, Chariklo (Film) stand an dem Tag auf 0°02'
exakt im Quadrat zum Radix-Jupiter (Ehrung).
Seinen Rückzug ins Privatleben kündigte Day-Lewis am 20. Juni 2017 an, als Chariklo auf 0°06' exakt im Trigon zur Radix-Venus stand: Day-Lewis
verschwand von der schauspielerischen Bildfläche.
Seine Rückkehr in die virtuelle Welt des Films, für die Chariklo oft steht, nachdem Day-Lewis 2017 den Abschied von der Leinwand verkündet hatte,
wurde am 1. Oktober 2024 bekannt: für seinen Sohn, der Regie führt, will Day-Lewis wieder vor der Kamera stehen. Chariklo stand an dem Tag
auf 0°09' exakt im Sextil zum Radix-Saturn, der ihn nach seiner Abstinenz wieder in die Pflicht nahm.
Daniel Day-Lewis (Eris Halbsextil Sonne, 0°47') hat zwar nur ein recht schwaches Halbsextil von Eris zur Sonne, trotzdem
zeigt sich Eris in den Auslösungen immer wieder, eventuell schon in seinem überbordenden Ehrgeiz.
Am 5. Februar 1988 kam sein erster Film in die Kinos, in dem er
die Hauptrolle hatte, "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins". Die Radix-Eris wurde an dem Tag von dem Transit-Neptun in einem auf 0°09'
exakten Quadrat aspektiert, gleichzeitig bildete Sedna
ein auf 0°05' exaktes Halbsextil zu Eris, Neptun und Sedna standen somit im Trigon.
Für sein Spiel in "Mein linker Fuß", bei dem er als Hauptfigur im Rollstuhl saß, ging er so weit, während der gesamten Dreharbeiten im Rollstuhl
zu sitzen, um den Charakter möglichst authentisch darstellen zu können. Als der Film am 24. Februar 1989 in die Kinos kam, stand
Orcus auf 0°04' exakt im Trigon zur Radix-Eris.
An seine Grenzen stieß Day-Lewis' Ehrgeiz, als er als Hamlet dem Geist von Hamlets Vater begegnet: seine eigene Vergangenheit und der Verlust seines
Vaters holte ihn wieder ein, so dass er auf offener Bühne am 3. September 1989 in Tränen ausbrach und keine weitere Vorstellung mehr
spielen konnte. An dem Tag stand die Transit-Eris bogenminutengenau auf 17°08' im Sextil zum Radix-Chiron, der Schmerz hatte ihn wieder eingeholt.
Daniel Day-Lewis (Haumea Trigon Mond, 0°12'; Sextil Mars, 0°06') hatte als Schauspieler mit seiner Haumea-Mond-Mars-Stellung das Bedürfnis,
sein Können (Mond/Mars) der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Seine erste von Kritikern positiv gewürdigte Rolle hatte er in
"Mein wunderbarer Waschsalon", der am 7. September 1985 erstmals gezeigt wurde. Haumea lief da gerade über seinen Radix-Jupiter, Orbis 0°13'.
Vielleicht war es ein höherer Grund, der sein Weg zurück ans Theater, als er den Hamlet gab, in einem Fiasko enden ließ. Der Dialog Hamlets
mit dem Geist seines Vaters erinnerte ihn so sehr an seinen eigenen Vater, der bereits starb, als Day-Lewis erst knapp 15 Jahre alt war. Haumea stand
an diesem 5. September 1989, als er weinend die Bühne verlassen musste, auf 0°06' im Halbsextil zu seiner Radix-Stellung und auf 0°04' exakt im Trigon
zur Radix-Chariklo, die es schwer machen kann, Rolle und Wirklichkeit
auseinanderzuhalten.
Am 1. Oktober 2024 wurde bekannt, dass Day-Lewis wieder vor der Kamaera stehen würde, nachdem er 2017 seinen Abschied von der Leinwand
verkündet hatte. Grund ist, dass sein Sohn Ronan in diesem Film Regie führen soll. Haumea stand an diesem Tag in bogenminutengenauer Konjunktion zum
Radix-Neptun: Neptun weicht einst so starre Entscheidungen auf, Haumea zerrt zurück ans Licht der Öffentlichkeit, beide zusammen stehen für den Idealismus,
der ein wichtiger innerer Antrieb für Day-Lewis' Entscheidung gewesen sein dürfte.
Daniel Day-Lewis (Huya Quadrat Neptun, 0°3', Konjunktion Uranus, 1°56') ist ein dreifach oscarprämierter Schauspieler,
dessen Besonderheit die Perfektion des "Method Acting" ist, bei dem sich der Schauspieler extrem stark mit seiner Rolle identifiziert
und seine eigene Identität dabei vollkommen aufgibt. Bei den Dreharbeiten zu "Mein linker Fuß", wo er einen Gelähmten spielte, blieb
er auch in den Drehpausen, selbst nachts in seiner Rolle und war so z.B. auf Pflege angewiesen. Sein Wahlspruch ist "Ich spiele
nicht, ich bin".
Eine weitere Rolle, die ihn besonders forderte, war Abraham Lincoln (geb. 12. Februar 1809) im Biopic "Lincoln",
für das er seinen dritten Oscar gewann. Hier ging es darum,
vergessen zu machen, dass es ein Schauspieler ist, der Lincoln spielt: er musste Lincoln selbst sein, um glaubwürdig zu wirken.
In der Synastrie von Day-Lewis zu Lincoln (zweites Horoskop) sieht man, dass Lincolns Huya Day-Lewis' Radix sehr intensiv aspektiert: Mond,
Mars, Sedna und Haumea sind angestrahlt, der exakteste Aspekt ist das Sextil zum Mond mit einem Orbis von 0°07'.
Daniel Day-Lewis (Orcus Halbsextil Uranus, 0°02') hat ein sehr exaktes Halbsextil von Orcus zu Uranus, das starke Auslösungen
vermuten lässt.
Beim Tod seines Vaters am 22. April 1972 aspektiert Varuna
das Radix-Halbsextil sehr exakt, Orcus dabei im Halbsextil auf nur 0°01'.
Dieses Erlebnis holt den Schauspieler wieder ein, als er ab 1. April 1989
in Vorabvorstellungen des Englischen Nationaltheaters den Hamlet gibt. Die Szene, in der Hamlet im Dialog mit dem Geist seines Vater ist, erinnert
ihn so stark an seinen eigenen verstorbenen Vater, dass es ihm unmöglich ist, die Figur auf Dauer zu spielen. Sieben reguläre Vorstellungen schafft
er, dann bricht er nach der Sommerpause am 5. September auf offener Bühne in Tränen aus und muss die Bühne verlassen. Am Tag der Vorabvorstellung steht
Orcus auf 0°14' im Quadrat zur Radix-Sonne und läutet damit Day-Lewis' sehr spezielle Art von Jenseits-Erfahrung ein.
Ein erfreuliches Orcus-Erlebnis, das einen ganz besonderen Moment markiert, hatte Day-Lewis am 24. Februar 2013: als erster und bisher einziger Schauspieler
gewann er seinen dritten Oscar als bester Hauptdarsteller. Der künstlerische Neptun aspektiert den Radix-Orcus in einem freundlichen Trigon,
Orbis 0°07'.
Am 13. November 1996 heiratete Day-Lewis Rebecca Miller, Tochter des Schriftstellers Arthur Miller, ganz unter Ausschluss der
Öffentlichkeit. Zu dieser Heimlichkeit passt der auf 0°01' exakte Transit des Transit-Orcus, der frisch im 8. Haus angekommen einen rückläufigen Radix-Merkur
im 4. Haus aspektiert. Orcus steht zudem für endgültige Übergänge, ein Zeichen dafür, dass diese Ehe lange Bestand haben dürfte.
Daniel Day-Lewis (Sedna Konjunktion Mond, 0°18'; Sextil Mars, 0°11') schaffte es mit drei Filmen in die Liste des British Film Institute der hundert bedeutendsten
Filme des United Kingdom im 20. Jahrhundert. Der erste davon war "Mein wunderbarer Waschsalon", der am 16. November 1985 offiziell in die Kinos kam.
Sedna stand an dem Tag auf nur 0°03' exakt in Konjunktion zur Radix-Sonne. Der Film ist gleichzeitig der erste im Filmschaffen von Day-Lewis,
in dem seine Leistung von den Kritikern besonders gewürdigt wurde.
Ein weiteres überragendes Ereignis in Day-Lewis' Schauspielerleben ist sein von ihm am 20. Juni 2017 verkündetes Karriereende. Sedna aspektiert
an dem Tag viele Radixplaneten: Haumea im Quadrat auf 0°00' vollkommen exakt,
Chariklo im Trigon auf 0°01' exakt, ihre eigene Radix-Stellung
auf 0°06' exakt und Mars im Halbsextil auf ebenfalls 0°06', sie steht damit in der Halbsumme von Radix-Sedna und Radix-Mars.
"Sag niemals nie" möchte man Sedna in den Mund legen, als am 1. Oktober 2024 die Ankündigung kam, dass Day-Lewis sieben Jahre nach seinem Abschied
vom Film wieder vor der Kamera stehen sollte: diesmal, weil sein Sohn Regie führt. Ein Neubeginn, bei dem Sedna auf 2 Bogenminuten exakt im
Quinkunx zum idealistischen Radix-Neptun und auf nur 2 Bogenminuten exakt im Quadrat zum Radix-Huya (neue Fruchtbarkeit, im übertragenen Sinne) stand.
Daniel Day-Lewis (Varuna Konjunktion Venus 0°07') legt als Schauspieler einen ganz besonderen Wert auf Authentizität. Er
ist Sohn des Schriftstellers Cecil Day-Lewis, der sowohl durch sozialkritische Text auf sich aufmerksam machte, als auch Hofschriftsteller
des britischen Königshauses wurde. Insoferrn war es ein ganz besonderes künstlerisches Erbe (Varuna-Venus im Radix), das Daniel knapp 15-jährig antrat, als sein Vater am
22. April 1972 an Bauchspeicheldrüsenkrebs starb. Varuna stand an diesem Todestag auf nur vier Bogenminuten exakt im Sextil zum Radix-Uranus
und auf zwei Bogenminuten exakt im Halbsextil zu Orcus.
Als Daniel Day-Lewis am 17. November 1996 Rebecca Miller, Tochter des Schriftstellers Arthur Miller, heiratete, stand
der Transit-Varuna auf 0°02' exakt im Trigon zum Radix-MC des rektifizierten Radix-Horoskops, was eine schöne Bestätigung der Geburtszeitkorrektur
wäre. Durch die enge Konjunktion von Varuna und Venus im Radix im 4. Haus (Stier) auch eine durchaus passende Auslösung, zumal jeder MC-Aspekt
auch einen IC-Aspekt darstellt, das IC wiederum steht für die innere Heimat. Bei dieser Radix-Konstellation ist mit einer dauerhaften Ehe zu rechnen.
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