Horoskop von Elisabeth Kübler-Ross

Elisabeth Kübler-Ross (Bildquelle: www.findagrave.com hochgeladen von Anthony S.)
Geburtsdaten
- Elisabeth Kübler-Ross wurde geboren am: 8. Juli 1926 um 22:45 Uhr in Zürich (Schweiz)
- Sonnenzeichen ("Sternzeichen"): Krebs
- Aszendent: Fische
- Datenquelle: AstroDatabank, Brief von Kübler-Ross an Robert Chandler, A
Biographisches
Die Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross wurde hauptsächlich als Sterbeforscherin bekannt. Sie beschäftigte sich in ihrem
Berufsleben hauptsächlich mit den Themen Tod, Sterben und Trauer.
Nach ihrem Medizinstudium an der Universität Zürich wanderten sie und ihr Mann 1958 in die USA aus. Dort wurde sie Assistenzprofessorin an der Universität von Chicago. Bekannt wurde schon bald ihr Umgang mit Sterbenden, den sie 1969 in ihrem Buch "On Death and Dying" bekannt machte. Sie nahm sich viel Zeit für Gespräche - sie wollte von den Sterbenden selbst lernen, wie man am besten mit ihnen umginge. Ein wichtiges Anliegen der Sterbenden hierbei waren vor allem unerledigte Aufgaben, bei denen Kübler-Ross Helfern riet, diese im Sinne der Sterbenden so gut wie möglich zu Ende zu führen.
Wissenschaftlich teilte sie das Sterben in fünf Phasen ein: Nicht wahrhaben wollen, Zorn, verhandeln wollen, Depression und schließlich die Akzeptanz. Als besonders wichtig erkannte hierbei Kübler-Ross die Hoffnung, die mit jeder dieser Phasen verbunden ist.
Eine ganz besondere Hoffnung machte Kübler-Ross auch dem nichtfachlichen Publikum bekannt: ihre Beobachtungen zu Nahtoderfahrungen, die sie in dem Buch "Interviews mit Sterbenden" veröffentlichte. Sie meinte belegen zu können, dass es tatsächlich ein Weiterleben nach dem physischen Tod gebe. Während sie mit dieser Meinung bei der Wissenschaft auf breite Kritik stieß, stärkte sie die Reinkarnationsforschung bedeutend. Sie schrieb über Nahtoderlebnisse ebenso wie über außerkörperliche Erfahrungen, Mediumismus und Spiritualität. Über letztere versuchte sie, mit Verstorbenen in Kontakt zu kommen.
1977 gründete sie bei San Diego ein "Haus des Friedens", das sie als Heilungsort sowohl Sterbende, als auch deren Angehörige und die Trauernden Hinterbliebenen konzeptionierte. Ein Versuch, 1994 ein Hospiz für HIV-positive Kinder zu eröffnen, scheiterte, als ihr Anwesen, wohl von Anti-AIDS-Aktivisten, niedergebrannt wurde. Ein Jahr später erlitt Kübler-Ross mehrere Schlaganfälle, die sie halbseitig lähmten und die letzten Jahre ihres Lebens zu einer Leidenszeit werden ließen. Sie starb am 24. August 2004 in Scottsdale (Arizona).
Horoskopdeutung
Hier geht es zu einer kompletten Horoskopdeutung für Elisabeth Kübler-Ross mit psychologischer Astrologie (ca. 40 Seiten)
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Horoskop von Kübler-Ross mit speziellen Planeten
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Auf dieser Website stehen auch Astrologie-Forschungsergebnisse betreffend Planeten des Kuipergürtels und der Kentauren. Für Elisabeth Kübler-Ross
wurden folgende dieser Himmelskörper als wichtig erkannt und deren Einfluss auf ihn beschrieben:
(Der Mauszeiger über dem Horoskopsymbol oder antippen öffnet die Horoskopgrafik für Kübler-Ross mit dem jeweiligen Planet)
Chaos

Elisabeth Kübler-Ross (Chaos Sextil Chiron, Orbis 0°38', Trigon Mond, 1°27') erschloss als Psychiaterin ein komplett neues
Arbeitsfeld (Chaos) der Psychiatrie, sie erforschte das Sterben (Chiron) und die damit verbundenen Prozesse.
Als Kübler-Ross am 6. Juli 1959 ihre erste Festanstellung als Psychiaterin am Manhatten State Hospital in New York antrat,
stand der Transit-Pluto auf 0°07' in Opposition zum Radix-Chaos. Passend zur Pluto-Auslösung bestand ihre Tätigkeit darin, sich um Sterbende zu
kümmern, und war entsetzt, wie sehr solche Patienten in der Psychiatrie vernachlässigt wurden, und versuchte, ihnen so viel wie möglich von
ihrer Würde zurückzugeben, indem sie beispielsweise die Medikamentengabe auf das medizinisch unbedingt erforderliche Maß reduzieren ließ.
Sie setzte sich damit über den damals allgemein üblichen Umgang mit psychisch kranken Personen hinweg (Chaos akzeptiert Regeln nicht per se).
Als am 1. Dezember 1966 ein erster Artikel von Kübler-Ross über ihre Interviews mit Sterbenden erschien, stand der Transit-Chaos auf 0°22' in
Konjunktion zur sehr exakten Radix-Konjunktion von Mars und Sedna,
hier deutete sich an, dass hier etwas Bedeutsames (Sedna) begann, und sie sich durchsetzen (Mars) sollte, trotzdem es sich um ein ungewöhnliches
(Chaos) Thema handelte: aufgrund des Artikels wurde ihr ein halbes Jahr später ein Buchvertrag angeboten, dieses Buch sollte ein Standardwerk zum
Thema Tod und Sterben werden.
Das Copyright für dieses Buch unter dem Titel "On Death & Dying" wurde am 19. Mai 1969 registriert, der Transit-Saturn (Nägel mit
Köpfen machen) bildete an dem Tag eine auf 0°05' exakte Opposition zum Radix-Chaos.
Das Thema wurde weltweit publik, und am 7. August 1972 konnte sie sogar zu diesem Thema einen Vortrag vor dem Ausschuss über
das Altern des US-Senats sprechen, der Transit-Neptun (Grenzenlosigkeit im Sinne von: die Massen erreichen, weite Kreise ziehen), Mitgefühl) stand
an dem Tag auf 0°04' im Quadrat zum Radix-Chaos.

Elisabeth Kübler-Ross (Saturn Opposition Orcus, Orbis 0°24') war eine bekannte Psychiaterin, die sich auf dem Gebiet der
Sterbebegleitung und Trauerhilfe einen Namen machte und begründete die Sterbeforschung. Ihre Studien begann sie im Rahmen einer
kleinen Seminargruppe im Herbst 1965, als der Transit-Orcus erstmals stillstehend fast auf der Sonne-Mondknoten-Konjunktion im Radix angekommen war.
In der Dezember-Ausgabe des Chicago Theological Seminary Register publizierte sie erstmals ihre Interviews mit Sterbenden, insbesondere in der
Intention, ihnen ihre Würde zurückzugeben, die in der damaligen Krankenhausmedizin nur einen sehr geringen Stellenwert hatte, Patienten wurden damals
oft nur zu Tode verwaltet. Am 1. Dezmeber 1966 stand der Transit-Orcus auf nur 0°03' in Konjunktion mit dem aufsteigenden
Radix-Mondknoten und zeigte so an, wie ihre Beschäftigung mit Sterbenden (Orcus) zu ihrem Lebensthema (Mondknoten) werden sollte.
Kübler-Ross' Idee eines würdevollen Umgangs mit Sterbenden führte bereits ein gutes halbes Jahr später am 13. Juli 1967,
zur Eröffnung des ersten modernen Hospiz in London, dem St. Christopher's Hospice. Der Transit-Orcus stand an dem Tag wiederum in Konjunktion
mit Kübler-Ross' aufsteigendem Mondknoten, diesmal sogar bogenminutenexakt. Kübler-Ross wurde so zur Mutter der modernen Hoszpizbewegung.

Elisabeth Kübler-Ross (Sedna Konjunktion Mars, 0°02', Quadrat Sonne, 0°01') hat mit dieser Sedna-Aktivierung der
Sonne-Mars-Quadratur eine sehr intensive Verbindung der Lebensenergie (Sonne-Mars) mit dem Jenseitigen (Sedna), ihr wurde im Laufe ihres
Lebens immer stärker bewusst, dass es einen Tod als etwas, das das Leben beendet, nicht gibt, sondern dass dieser einen Übergang darstellt.
Als ihre Mutter am 12. September 1974 starb, war das Transit-Sextil der von Sedna zum Radix-Mond auf nur 0°04' exakt.
Kübler-Ross starb am 24. August 2004, die Transit-Sedna stand an dem Tag auf 0°05' in Konjunktion zum Radix-
Orcus und zeigte damit den endgültigen Übergang (Orcus) zur
"himmlischen Vater" (Sedna) an.
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