Horoskop von Pierre Curie
Pierre Curie (ca. 1906, Foto von Dujardin)
Geburtsdaten
- Pierre Curie wurde geboren am: 15. Mai 1859 um 02:00 Uhr in Paris (Frankreich)
- Sonnenzeichen ("Sternzeichen"): Stier
- Aszendent: Fische
- Datenquelle: AstroDatabank, Garth Allen, C
Biographisches
Pierre Curie war ein französischer Physiker, der sich intensiv mit dem Magnetismus beschäftigte.
Er fand die Curie-Temperatur, das Curie-Gesetz und die Curie-Konstante, die alle spezielle
magnetische Eigenschaften beschreiben. Zusammen mit seiner Frau Marie forschte er auch intensiv
an der Radioaktivität, hierfür erhielten beide (zusammen mit Henri Becquerel) 1903 den Nobelpreis.
Am 19. April 1906 wurde Curie in Paris von einem Pferdewagen überfahren, er starb an den Verletzungen.
Ursache für den Unfall waren seine zitternden Hände und Füße, die wohl Folge der intensiven
ungeschützten Arbeit mit radioaktiven Substanzen waren. Über die schädigende Wirkung radioaktiver
Strahlung war damals noch nichts bekannt.
Horoskopdeutung
Hier geht es zu einer kompletten Horoskopdeutung für Pierre Curie mit psychologischer Astrologie (ca. 40 Seiten)
Ihnen gefällt das Horoskop? » Hier können Sie Ihr eigenes Profi-Horoskop kaufen
Horoskop von Curie mit speziellen Planeten
∨ ∧
Auf dieser Website stehen auch Astrologie-Forschungsergebnisse betreffend Planeten des Kuipergürtels und der Kentauren. Für Pierre Curie
wurden folgende dieser Himmelskörper als wichtig erkannt und deren Einfluss auf ihn beschrieben:
(Der Mauszeiger über dem Horoskopsymbol oder antippen öffnet die Horoskopgrafik für Curie mit dem jeweiligen Planet)
Chaos
Pierre Curie (Chaos Sextil Mondknoten, 0°15' Konjunktion Varuna (0°12),
Opposition Jupiter, 1°05')
machte sich mit Chaos und Varuna am MC und Sextil zum Monknoten eine ungewöhnliche (Chaos) Profession (MC) zur Lebensaufgabe (Mondknoten), die er mit
großer Akribie (Varuna) zum Erfolg führen sollte: die Erforschung der Radioaktivität.
Die erste bedeutende Veröffentlichung über die Radioaktivität von Polonium und Radium, verfasst unter Co-Autorschaft von Pierres Frau Marie sowie M. G. Bémont,
erschien in eimem Fachjournal am 26. Dezember 1898. Der Transit-Chaos (Das Neue, Unerwartete) steht an dem Tag auf 0°02' exakt zum Radix-Uranus
(Radioaktivität).
Als Curie - zusammen mit seiner Frau Marie und Henri Becquerel - am 10. Dezember 1903 der Nobelpreis für seine Forschungen verliehen wurde, stand
der Transit-Uranus auf 0°06' exakt in Konjunktion zum Radix-Chaos und zeigte damit, dass man auch mit solch unsichtbar-ungewöhnlichen (Chaos) Forschungen den
Durchbruch (Uranus) erzielen konnte.
Pierre Curie (Chariklo Konjunktion Sonne, 0°35'; Quadrat Chiron, 0°24') war ein französischer Physiker, der,
neben seinen bahnbrechenden Arbeiten über Magnetismus, zusammen mit seiner Frau
an radioaktiven Materialien forschte und experimentierte und hierfür den Nobelpreis erhielt.
Die Schule und die Universität absolvierte Curie im Schnelldurchlauf. Bereits am 21. November 1877 wurde er Bachelor der Physik, im Alter von
nur 18 Jahren. Chariklo stand an dem Tag auf 0°06' exakt im Trigon zu Curies Radix-Sonne und zeigt somit die Leichtigkeit und
Mühelosigkeit, mit der Curie seine Studien vollendete: alles schien ihm nur so zuzufliegen.
Gegen Ende seines Lebens interessierte sich Curie zunehmend für Spiritismus. Er nahm 1905 und 1906 an mehreren Séancen teil. Insbesondere
beeindruckte ihn eine Sitzung am 6. April 1906, bei der ein Stehtischen mit großer Leichtigkeit durch die Luft schwebte und dabei sogar Hindernissen
auswich. Chariklo stand an dem Tag auf 0°15' im Quadrat zum Radix-Mars und zeigte so seine Faszination und Bereitschaft, sich in solchen Kreisen des
Nicht-Weltlichen (Chariklo) zu bewegen (Mars).
Pierre Curie (Eris Sextil Pluto, 0°16', Quinkunx Saturn, 0°30') forschte als Physiker im Bereich der Radioaktivität, hierfür
erhielt er den Nobelpreis: er lenkte seinen Ehrgeiz (Eris) auf untergründige, nicht fassbare (Pluto) Themen.
Den Bachelor in Physik erwarb sich Curie im Alter von nur 18 Jahren am 21. November 1877. Eris stand an dem Tag auf 0°12' exakt im Quadrat zum
Radix-Mars, und zeigt so allgemein eine Lebensphase enormen Ehrgeizes, großen Durchsetzungsvermögens und hoher Schaffenskraft.
Am 1. Oktober 1904 wurde er als ordentlicher Professor für allgemeine an die Sorbonne in Paris berufen, der Lehrstuhl wurde eigens für ihn
egeschaffen. Eris stand an dem Tag auf nur 0°01' exakt im Sextil zur Radix-Sonne und zeigt damit sicher einen besonderen Höhepunkt in Curies
ewissenschaftlicher Laufbahn an.
Am Tage seines Todes, dem 19. April 1906, stand der Transit-Jupiter auf 0°06' exakt im Quadrat zur Radix-Eris. Er starb bei einem
Verkehrsunfall, bei dem er unter ein Pferdefuhrwerk geriet. Passend zu dem Transit wäre mangelnde Achtsamkeit oder auch der Anspruch, andere
hätten für einen doch bitte Platz zu machen.
Pierre Curie (Varuna Sextil Mondknoten, 0°27' Konjunktion Chaos, 0°12')
machte sich mit Chaos und Varuna am MC und Sextil zum Monknoten eine ungewöhnliche (Chaos) Profession (MC) zur Lebensaufgabe (Mondknoten), die er mit
großer Akribie (Varuna) zum Erfolg führen sollte: die Erforschung der Radioaktivität.
Seine Liebe zur Erforschung der Radioaktivität gab er auch seiner Tochter Irène (geb. 12. September 1897) weiter: sie heiratete
Frédéric Joliot, sie beide bekamen gemeinsam, wie auch Irènes Eltern Pierre und Marie Curie, für ihre Forschungen den Nobelpreis für Physik. Bei der
Geburt von Irène stand der Transit-Varuna auf 0°03' exakt zum Radix-Mars: dieser Planet setzt sich durch, Varuna bringt Verpflichtung und Authentizität
zur Profession mit sich.
» Zu weiteren Promi-Horoskopen A-I
» Zu weiteren Promi-Horoskopen J-Z