Horoskop von Steven Spielberg
Steven Spielberg 2011 (Bildquelle: Wikimedia Commons, Gerald Geronimo at https://www.flickr.com/photos/g155 CC BY-SA 2.0)
Geburtsdaten
- Stephen Spielberg wurde geboren am: 18. Dezember 1946 um 18:16 Uhr in Cincinnati (Ohio, USA)
- Sonnenzeichen ("Sternzeichen"): Schütze
- Aszendent: Krebs
- Datenquelle: AstroDatabank: Joan Negus hat Geburtsurkunde eingesehen. AA
Biographisches
Der US-Amerikaner Steven Spielberg ist der bis heute erfolgreichste Filmregisseur, gemessen am Einspielergebnis.
Filme, bei denen er Regie führte, sind z. B. Der weiße Hai, E.T., Jurassic Park, Schindlers Liste, Der Soldat James Ryan
und die Indiana-Jones-Filme. Dreimal gewann er den Oscar für die beste Regie bzw. den besten Film, zwölf weitere Male
war er dafür nominiert. Er ist wie kaum ein anderer in der Lage, den Geschmack des großen Publikums
zu treffen. In seinen Filmen kommen Menschen wie du und ich in höchst außergewöhnliche
Situationen. Bei aller Action und allem Nervenkitzel hat er doch eine humanitäre, völkerverbindende Botschaft in seinen
Filmen. Mitreißend werden seine Werke durch gekonnte Steuerung der Gefühle, hierfür nutzt er die technischen
Möglichkeiten, wie Licht, Ton und Spezialeffekte gekonnt aus.
Erwähnenswert ist auch sein gesellschaftliches Engagement,
beispielsweise für die Überlebenden des Holocaust, wofür er 1998 mit dem deutschen Großen Verdiensorden mit Stern
geehrt wurde.
Horoskopdeutung
Zum Schutz der Persönlichkeitsrechte lebender Personen biete ich komplette Horoskopdeutungen Prominenter nur für bereits verstorbene Promis an.
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Horoskop von Stephen Spielberg mit speziellen Planeten
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Auf dieser Website stehen auch Astrologie-Forschungsergebnisse betreffend Planeten des Kuipergürtels und der Kentauren. Für Stephen Spielberg
wurden folgende dieser Himmelskörper als wichtig erkannt und deren Einfluss auf ihn beschrieben:
(Der Mauszeiger über dem Horoskopsymbol oder antippen öffnet die Horoskopgrafik für Spielberg mit dem jeweiligen Planet)
Chariklo
Steven Spielberg (Chariklo Konjunktion Venus, 0°29'; Quinkunx Uranus, 0°14'), der berühmte Hollywood-Regisseur,
hat viele Spielfilme verwirklicht, die Märchen-, Sci-Fi- oder Fantasycharakter haben. Genannt seien E.T., Hook, oder
Jurassic Park.
Schon seit er mit der Schule fertig war, wollte er Filmregisseur werden. Als Student war er zunächst mittelmäßig, doch
während eines Praktikums bei den Universal Studios bekam er die Gelegenheit, einen Kurzfilm zu drehen, der in Kinos gezeigt
wurde. Der Vizepräsident des Studios, Sidney Sheinberg, war von dem Film "Amblin'", der auch mehrere Auszeichnungen erhielt,
so beeindruckt, dass er Spielberg einen Siebenjahresvertrag anbot und als jüngsten Filmregisseur aller Zeiten einstellte.
Der Film erschien am 18. Dezember 1968, die Transit-Chariklo, die so eng mit Kino und Filmschaffen verknüpft ist, stand an
dem Tag auf nur 0°01' exakt im Trigon zum Aszendenten Spielbergs und markierte so seinen Startschuss als Filmschaffender.
Auch bei seinem ersten Fernsehfilm Night Gallery, bei der er einer von vier Regisseuren war, spielte bei der Erstausstrahlung
am 8. November 1969 Chariklo eine Rolle: der laufende Mondknoten stand auf 0°03' im Trigon zur Radix-Chariklo. Die Schauspielerin
Joan Crawford meinte anschließend über ihn: "Als ich anfing, mit Steven zu arbeiten, verstand ich alles. Es war mir und wahrscheinlich
auch allen anderen sofort klar, dass hier ein junges Genie war.
Wie passt eine Quadratur des Transit-Chiron zur Radix-Chariklo (0°08') mit einem so gigantischen und erfolgreichen Film wie Jurassic
Park zusammen, der am 9. Juni 1993 in die Kinos kam? Möglicherweise dadurch, dass Spielberg mit diesem Film selbst erkennen musste,
dass es hiernach nicht immer noch weiter nach oben gehen konnte. Es war ein Zenit seines Filmschaffens erreicht, der nicht mehr übertroffen
werden konnte, und das musste er hier wohl zur Kenntnis nehmen und vielleicht schmerzhaft akzeptieren lernen.
Ein Film, bei dem Spielberg auch an seine jüdischen Wurzeln anknüpft, ist Schindlers Liste, er beruht auf einer wahren Begebenheit,
und er lag ihm sehr am Herzen, auch wenn er nicht unbedingt damit rechnete, dass dieser Film ein Kassenschlager würde (er wurde es
dennoch und gewann den Oscar als bester Film und Spielberg den als bester Regisseur. Die Transit-Chariklo stand am Tag der Kinopremiere,
dem 15. Dezember 1993, auf 0°12' im Trigon zur Radix-Venus.
Steven Spielberg (Ixion Sextil Pluto, 0°02') wollte schon früh Filmregisseur werden, und als ihm bei einem Praktikum bei
den Universal Studios die Gelegenheit gegeben wurde, einen Kurzfilm mit einem Budget von $15.000 zu drehen, der sogar in Kinos gezeigt wird, griff er zu.
Ixion stand am 6. Juli 1968, dem Tag des Drehbeginns auf 0°04' exakt im Sextil zum Radix-Mars. Ixion steht mythologisch unter anderem für die eine
Chance der Götter, und Spielberg hat sie furios ergriffen, denn der Film wurde mehrfach ausgezeichnet, Spielberg erhielt sofort einen Siebenjahresvertrag
als Regisseur.
Ixion und das Thema Schuld - bei Spielberg spielte es bei seinem Film "Schindlers Liste" eine Rolle, in dem sich seiner jüdischen Wurzeln annahm
und das von seinen Eltern erlebte Kriegsleid verarbeitete. Doch geschah dies nicht in der bisher üblichen Weise, dass die Deutschen pauschal als
die Nazis abgestempelt wurden. Denn Oskar Schindler war ein deutscher Unternehmer und stiller Held, dem es im Hintergrund gelang, 1200 jüdische Zwangsarbeiter
vor dem Vernichtungslager zu bewahren. Insofern sehr passend für Spielbergs Neuinterpretation der Schuldfrage betreffend des Holocaust der Transit
am 1. März 1993, als die Dreharbeiten begannen: der Transit-Jupiter stand auf
0°09' rückläufig in Konjunktion auf dem Radix-Ixion, der Transit-Orcus
bildete ein Sextil zum Radix-Ixion, Orbis hier 0°10'.
Steven Spielberg (Nessus Quadrat Saturn, 0°49'; Quinkunx Merkur, 0°28') arbeitet seit dem Beginn seiner Karriere
als Filmregisseur hart, um wirklich gute Filme zu erschaffen. Bereits bei seinem ersten eigenen Fernsehfilm ist das erkennbar, dem Thriller
"Duel", der am 13. November 1971 erstmals lief. Nessus stand an dem Tag auf 0°05' exakt auf dem Radix-Orcus, doch sehr lange blieb ihm die Anerkennung trotz aller Erfolge verwehrt, nach der
die Filmwelt am meisten lechzt: der Oscar.
Den erhielt er erst 2004 für den Film Schindlers Liste. Auch hier ging er sehr akribisch
vor und versuchte, sein Bestes zu geben. Doch erschien das Thema, die Rettung von Juden im 2. Weltkrieg, nicht hitverdächtig, zudem wurde
der Film noch in unattraktivem Schwarzweiß gedreht. Spielberg war dieser Film eine Herzensangelegenheit, er ist selbst als Jude aufgewachsen,
und seine Eltern litten selbst unter der Judenverfolgung. Eindeutig erkennbar ist dies an der Nessus-Nessus-Opposition am ersten Drehtag,
dem 1. März 1993, bei einem Orbis von nur 0°01': seine jüdische Vergangenheit, der er lange keine Beachtung schenkte, war doch sein
Nessushemd, das er nicht ablegen konnte, die Thematik, der er sich stellen musste.
Vielleicht war es sein Herzblut, das darin steckte: ausgerechnet dieser Film wurde
nicht nur ein Kassenschlager, sondern gewann sieben Oscars, darunter auch den für die beste Regie und den besten Film. Am Tag der
Oscarverleihung, dem 21. März 2004, stand der Transit-Nessus auf 0°21' exakt auf dem Radix-Jupiter.
Steven Spielberg (Orcus Quadrat MC, 0°34', Konjunktion Uranus, 0°58', Halbsextil Huya, 0°09') bekam bereits in seiner ersten Fernsehproduktion, bei der er einen Teil
als Regisseur übernehmen durfte, die Gelegenheit, sein Talent für Untergründiges zu zeigen, Orcus stand am 8. November, dem Tag der
Erstausstrahlung, in Konjunktion zum Radix-Huya, Orbis 0°08'.
Als sein erster eigener Fernsehthriller "Duel" am 13. November 1971 erstausgestrahlt wurde, lief der transitierende
Nessus auf 0°05' exakt über den Radix-Orcus. Der Film handelt
von einem psychotischen Tanklastzugfahrer, der einen verängstigten PKW-Fahrer verfolgt und versucht, ihn von der
Straße zu rammen. Der Film gilt bis heute als einer der besten Fernsehthriller überhaupt und öffnete Spielberg die Tore für das Kino.
Die Dreharbeiten zu seinem ersten eigenen Kinofilm, Der weiße Hai, begannen am 2. Mai 1974, und es wurde einer der bis
heute besten Horrorfilme, die je Hollywood entstanden sind. Spielberg ließ keine Gelegenheit aus, den Film so
realistisch wie möglich wirken zu lassen, was mit den Mitteln von 1974 einen immensen Aufwand bedeutete. Am Tag des Drehbeginns stand der absteigende
Transit-Mondknoten auf 0°22' in Konjunktion zum Radix-Orcus. Als der Film am 20. Juni 1975 in die Kinos kam, bildete der laufende
Jupiter ein Sextil zum Radix-Orcus, Orbis knapp ein halbes Grad.
Ein Film, der ebenfalls Maßstäbe setzte und der bis dahin erfolgreichste Film aller Zeiten wurde, war E.T., der Außerirdische. Spielberg setzte sich
hierbei selbst für zukünftige Filme die Messlatte enorm hoch, passend hierzu bei der Premiere am 26. Mai 1992 stand der Transit-Orcus
auf 0°06' im Sextil zu seiner Mondknotenachse: er würde seine Ziele (Mondknoten) kaum noch hinter diese Marke zurücksetzen können (Orcus).
Ebenso ist zu bemerken, dass Orcus als Plutino Macht verleiht, und diese Machtdemonstration zeigt sich im Erfolg des Films.
Spielberg hielt dem Druck stand, und so folgte am 9. Juni 1983 der nächste Knaller: Jurassic Park. Dessen Premiere steht unter dem
Einfluss vom Transit-Orcus in Konjunktion zum Radix-Pluto, Orbis nur 0°04'. Dank der Spezialeffekte von George Lucas spielte der Film
fast eine Milliarde Dollar an den Kinokassen ein, ein seither nie mehr erreichtes Ergebnis, passend zur Machtdemonstration
von Pluto und Orcus.
Steven Spielberg (Varuna Trigon Sonne, 0°42') hat als Regisseur vor allem dadurch Erfolg, dass sie besonders authentisch und
wirklichkeitsgetreu wirken. Das zeigt sich schon in seinem ersten ganz großen Kinohit, dem Weißen Hai, der auch drei Oscars erhielt, unter anderem
für die beste Filmmusik und den besten Schnitt. Um den Film glaubwürdiger wirken zu lassen, engagierte Spielberg sogar die Haifilmer Ron und Valerie Taylor,
die viele entscheidende Aufnahmen machten. Als der Film am 20. Juni 1975 abends in die Kinos kam, stand Varuna im Transit auf zwei Bogenminuten
exakt in Opposition zu Spielbergs Radix-Merkur: der Horror wirkte so glaubwürdig, wie von Spielberg erhofft.
Am 21. März 1994 war es ein auf 0°06' exaktes Quadrat des Transit-Uranus zum Radix-Varuna, das die Oscarverleihung begleitete, bei Spielbergs Film
Schindlers Liste sieben Oscars gewann, Spielberg selbst erhielt seinen ersten Oscar für die beste Regie. Ein Film, der weniger durch teure
Spezialeffekte und hohe Produktionskosten (nur 25 Millionen Dollar) auffiel, sondern durch die Geschichte, die nach einer wahren Begebenheit erzählt
wird und gerade durch ihre Authentizität und Schlichtheit anrührt: Uranus eröffnet hier den Weg, auch durch Authentizität (Varuna bei den Oscars zu überzeugen.
Als Varuna am 10. September 1998 auf 0°07' im Halbsextil zum Radix-Saturn stand, erhielt Spielberg für den Film das Bundesverdienstkreuz überreicht.
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