Horoskop von Thomas Alva Edison
Thomas Alva Edison (ca. 1878)
Geburtsdaten
- Thomas Alva Edison wurde geboren am: 11. Februar 1847 um 1:30 Uhr in Milan (Ohio, USA)
- Sonnenzeichen ("Sternzeichen"): Wassermann
- Aszendent: Skorpion
- Datenquelle: AstroDatabank, Angabe seiner Tochter: zwischen 1 und 2 Uhr morgens, DD
Biographisches
Thomas Alva Edison wurde als Erfinder und Vermarkter berühmt. Vor allem verbesserte er die
Glühbirne bis zur Marktreife und sorgte auch gleich für ein Stromnetz, damit dieses und
andere elektrische Geräte betrieben werden konnten. Eigene Erfindungen waren der Phonograph,
ein Gerät zur Tonaufnahme und -wiedergabe, ein Kohlemikrofon für Telefonhörer - aber auch
der elektrische Stuhl. Sein Gebaren im geschäftlichen Umgang war ruppig und rücksichtslos,
sein eigener Erfolg stand für ihn über allen persönlichen Sympathien. Edison starb am 18.
Oktober 1931 in West Orange (New Jersey).
Horoskopdeutung
Hier geht es zu einer kompletten Horoskopdeutung für Edison mit psychologischer Astrologie (ca. 40 Seiten)
Ihnen gefällt das Horoskop? » Hier können Sie Ihr eigenes Profi-Horoskop kaufen
Horoskop von Edison mit speziellen Planeten
∨ ∧
Auf dieser Website stehen auch Astrologie-Forschungsergebnisse betreffend Planeten des Kuipergürtels und der Kentauren. Für Thomas Alva Edison
wurden folgende dieser Himmelskörper als wichtig erkannt und deren Einfluss auf ihn beschrieben:
(Der Mauszeiger über dem Horoskopsymbol oder darauf tippen öffnet die Horoskopgrafik für Edison mit dem jeweiligen Planet)
Chariklo
Thomas Alva Edison (Chariklo Quadrat Mond, 0°58', Quinkunx Chiron, 0°10', Halbsextil Pluto, 0°14') war ein Pionier in Bereich von
unsichtbaren, ja virtuellen Dingen, die aber trotzdem existieren, wie Elektrizität, Übertragung und Speicherung von Tönen und Bildern. Dies alles hängt
mit Chariklo zusammen. Seine Wahrnehmung (Mond) ist dadurch geprägt, in diesem Bereich kann er Grundlegendes (Pluto) schaffen und er findet sein
berufliches Streben (Chiron) darin.
Ein erstes Datum, das amit Chariklo in Verbindung steht, ist der 17. September 1865. An diesem Tag wird die Cincinnati District
of the National Telegraphic Union gegründet, also die Lokaldependence der Fernmeldeunion. Edison ist hier Gründungsmitglied, die Transit-Chariklo
(virtuelle Welten) steht an dem Tag exakt (Orbis 0°07') in Opposition zu seinem Radix-Mars (Initiative).
Als am 18. Februar 1873 seine älteste Tochter Marion Estelle geboren wurde, stand Chariklo auf 0°06' rückläufig im Trigon zum
Radix-Uranus. So verwundert es kaum, dass sie von den Interessen ihres Vaters recht unbeeindruckt, ja frei (Uranus) blieb und ein Leben ganz ohne
ausgeprägte technische oder wissenschaftliche Interessen führte.
Sein Patent für eine Art Filmkamera, den Kinetographen, erhielt Edison am 24. August 1891, als die Transit-Chariklo (Film und Kino)
auf 0°02' im Sextil zum Radix-Saturn (Manifestation) stand. Das Gerät war aber nur bedingt praxistauglich: nur eine einzelne Peson konnte durch ein
Okular den kleinen Endlosfilm sehen, der sich darin drehte.
Thomas Alva Edison (Eris Sextil Mars, 0°21') war als Forscher und Erfinder äußerst zielstrebig. Wenn es Widerstände zu
überwinden galt, packte ihn der Ehrgeiz, so dass er zu seinen Lebzeiten durchaus auch als skrupellos und streitbar galt, wenn es ihm darum ging, seine
geschäftlichen Interessen durchzusetzen.
Am Tag seiner Hochzeit, dem 25. Dezember 1871, war Eris stark eingebunden: Sie bildete ein Sextil zu Varuna (0°07'), dies war ein Hinweis darauf, dass Edison selbst an seinem Hochzeitstag nicht anders
konnte, als den Fokus seiner Aufmerksamkeit (Eris) auf das zu richten, wohin es sein Herz wahrhaftig (Varuna) zog - ins Labor. Weder das
Weihnachtsfest noch die Eheschließung konnten ihn von seiner Leidenschaft abbringen. Die starke Einbindung von Uranus (Unabhängigkeit) sprach
dieselbe Sprache: der Transit-Uranus bildete an dem Tag einen auf 0°04' exakten Quinkunx zum Radix-Eris, Eris ihrerseits aspektierte den
Radix-Uranus auf 0°24' im Halbsextil. Dieser Aspekt ist zwar nicht besonders exakt, weist jedoch energetisch in dieselbe Richtung. Beide zusammen
bestätigen: Edisons Ehrgeiz (Eris) galt der Technik (Uranus), mehr als seiner Frau.
Als Thomas Alva Edison jr. am 10. Januar 1876 geboren wurde, stand der Transit-Neptun auf 0°04' rückläufig im Sextil zur Radix-Eris des Vaters.
Hier kann man Neptun (Vernebelung) im Aspekt zu Eris (Ehrgeiz) in seiner tragischen Form sehen: der Sohn wollte in die Fußstapfen des Vaters treten
und wurde seinerseits Erfinder, doch waren seine Machenschaften belanglos und unbrauchbar, wie beispeilsweise angebliche Heilgeräte, deren
Wirkung auf Strom beruhen sollte, der in geringer Stärke durch den menschlichen Körper geleitet wurde.
Als Edisons zweite Ehefrau Mina die gemeinsame Tochter Madeleine am 31. Mai 1888 zur Welt brachte, stand der
Transit-Neptun auf 0°02' im Quadrat zur Radix-Eris. Wie bei solch einer Stellung zu erwarten, trat Madeleine nicht in die Fußstapfen ihres Vaters,
jedoch - Neptun steht auch für Idealismus - organisierte sie nach dem Ende des zweiten Weltkriegs zusammen mit ihrer Mutter, dass Edisons
Geburtshaus ein Edison-Museum wurde.
Thomas Alva Edison (Merkur Konjunktion Makemake, Orbis 0°36') ist ein berühmter Erfinder, der viele Dinge neu
entdeckte oder verbesserte, die zuvor als unmöglich galten, vom Phonograph über die Glühbirne bis zum Filmprojektor.
Seine allererste Veröffentlichung erschien am 11. April 1868, das Thema war die Duplex-Technik, die es erlaubte, zwei Nachrichten gleichzeitig in einer
Leitung zu übertragen. Der Transit-Makemake stand an dem Tag auf 0°06' im Quadrat zum Radix-Mond.
Am 18. Juli 1868 sicherte Edison seinem damaligen ersten Geldgeber, Ebenezer B. Welch schriftlich zu, ihm die Hälfte eines Gewinns aus der
Patentanmeldung für einen telegrafischen Feuermelder zu überlassen, im Gegenzug erhielt er 20 US-Dollar. Der Transit-Neptun stand an diesem Tag
auf 0°03' im Sextil zum Radix-Makemake und zeigt so an, dass Welch hier wohl auch eine idealistische Ader zeigte, den jungen Erfinder zu unnterstützen.
Das Patent für den Phonographen, also die Möglichkeit, Stimmen festzuhalten und wiederzugeben, wie wir es heute von jedem Tonträger kennen, wurde
Edison am 19. Februar 1878 erteilt. Makemake stand an dem Tag auf nur fünf Bogenminuten exakt auf dem Radix-Uranus. Eine sehr
bedeutende Konjunktion, die damit auf ein erfinderisches (Makemake) Ereignis hinweist, das sehr weitreichende, ja umwälzende (Pluto) Folgen nicht
nur für ihn selbst, sondern die Gesellschaft, die Menschheit (Pluto) haben sollte.
Die Firma General Electric, einst als Stromvermarkter von Edison am 24. April 1889 von Edison gegründet, ist heute einer der weltweit
größten Mischkonzerne, Schwerpunkt Energie. Am Gründungstag stand der Transit-Makemake, der Schöpfergeist, auf 0°04' exakt im Sextil (Talent) zum Radix-Saturn
(Manifestation). Eine glückliche Konstellation für eine dauerhafte Gründung, zumal mit Makemake im Stier.
Edisons Sohn Charles wurde am 3. August 1890 geboren, sein Geburtsmakemake stand auf 0°05' im Sextil zur Radix-Venus seines Vaters. Er teilte
den Enthusiasmus seines Vaters und könnte ein Lieblingssohn (Venus) gewesen sein. Zumindest übernahm er bereits zu Lebzeiten seines Vaters ab 1927 den Vorsitz
der Thomas A. Edison Inc., den er bis 1957 innehatte.
Thomas Alva Edison (Salacia Quadrat aufst. Mondknoten, 0°23') widmete sich ganz seiner Bestimmung (Salacia/ Mondknoten) als
Erfinder, dennoch spielten seine beiden Frauen, mit denen er mehrere Kinder hatte, doch ebenso eine große Rolle im Leben: Edison hielt sich immer
genüngend Zeit für sein Privatleben frei.
Am Tag seiner Hochzeit mit Mary Stilwell, dem 25. Dezember 1871, stand die Transit-Salacia auf 0°05' im Trigon zum Radix-Pluto.
Es war eine mächtige Energie, jedoch war der Sog (Pluto) zu seiner Arbeit genauso groß, so dass er selbst an seinem Hochzeitstag, der zugleich
das Weihnachtsfest war, nach der Heirat wieder in sein Labor zurückkehrte (die Salacia-Bestimmung). Dennoch: Pluto-Salacia steht auch für
triebgesteuerte Liebe, und so hatte er mit seiner Frau bis zu deren Tod 1884 drei Kinder.
Madeleine Estelle war die erstgeborene unter Edisons Kindern, sie kam am 18. Februar 1873 zur Welt, der Transit-Neptun bildete an
diesem Tag ein auf 0°10' exaktes Quadrat zur Radix-Salacia. Diese steht für Hingabe und Bestimmung, Neptun löst diese auf, bzw. fordert neue innere
Wege dazu. Als Marions Mutter starb, als jene erst 11 Jahre alt war, heiratete Edison bald erneut, Marions Stiefmutter Mina war nur acht Jahre älter
als sie selbst. Differenzen waren hier vorprogrammiert, die dazu führten, dass Marion nach Europa auswanderte und einen sächsischen Offizier heiratete.
Am Tag der Patenterteilung für den Phonographen, dem 19. Februar 1878, stand die Transit-Salacia auf nur 0°05' in Opposition zum Radix-Saturn.
Salacia steht auf ihre Weise für Hingabe, damit auch für eine Lebensaufgabe, Saturn für die Verpflichtung, aber auch den Erfolg durch Fleiß.
So kann man das Patent als Lohn des fleißigen und unermüdlichen Erfindergeistes sehen, der in Edison wirkt.
Am 27. Januar 1880 wurde Edison das sehr bedeutsame und gewinnträchtige Patent für die Kohlefaden-Glühlampe erteilt, mit der
Transit-Salacia bogenminutenexakt rückläufig in Opposition zur Radix-Venus. Wenngleich die Exaktheit des Aspekts die Bedeutung widerspiegelt, so zeigt
die rückläufige Opposition jedoch auch an, dass hier Neid und Missgunst (Venus-Opposition) im Spiel sind.
Es wurde versucht, ihm dieses Patent streitig zu machen, die Patentbehörde erklärte es am 8. Oktober 1883 für ungültig, es würde angeblich auf
bereits vorangegangenen Erfindungen des Konkurrenten William Sawyer beruhen. Salacia bildete an dem Tag einen auf 0°04' exakten Quinkunx (Schwierigkeiten)
zum Radix-Uranus (Überraschungen) an. Es bedurfte jahrelanger gerichtlicher Auseiandersetzungen, bis das Patent schließlich endgültig anerkannt wurde.
Edisons erste Frau Mary starb am 9. August 1884, als die Transit-Salacia auf 0°02' exakt im Quadrat zum Radix-
Varuna stand: die Beziehung (Salacia) wurde unerfreulich (Quadrat)
beendet (Varuna), wahrscheinlich starb sie an Typhus. Edison, sonst ganz in seinem Erfinderleben zuhause, musste sich so auch um seine drei Kinder kümmern,
bis er zwei Jahre später erneut heiratete.
Als Edison am 9. Mai 1893 seinen Kinetoskop, eine Art Mini-Kino, das man durch ein Guckloch betrachten musste, der Öffentlichkeit vorstellte,
stand die Transit-Salacia auf 0°06' im Quadrat zum Radix-Mond. Da der erste Film, der ebenfalls an diesem Tag Premiere hatte, ziemlich flimmerte und
gleichzeitig nur eine Person jeweils dieses Filmchen ansehen konnte, glaubte Edison zunächst nicht an einen großen Erfolg dieser Erfindung. Dies
könnte durch die Quadratur angezeigt werden, in Bezug auf den Mond weist auf die Gefühle des Zweifels hin. Doch Salacia zeigt an, dass diesem Konzept,
wenngleich es erst noch weiterentwickelt werden musste, dereinst großer Erfolg beschiedene werden würde: Film, Kino und Fernsehen sind aus unserem Alltag
nicht mehr wegzudenken.
Ein bis heute besonderes Filmchen, das mit dem Kinetoskopen betrachtet werden konnte, zeigt einen Herrn, der Schnupftabak schnupft und daraufhin herzhaft
niest. "Fred Ott's Sneeze" wurde am 9. Januar 1894 erstmals gezeigt, er ist gleichzeitig der erste Film, der patentiert wurde. Chiron lief an diesem Tag
auf 0°03' exakt rückläufig im Sextil zur Radix-Salacia und zeigt, wie Edison darum kämpfte (Chiron im Sinne von Heilung), seinen Kinetoskopen doch noch
attraktiv für's Publikum zu machen.
Thomas Alva Edison (Varuna Trigon Uranus, 0°18') war als Erfinder ein Tüftler (Uranus, der nicht aufgab, bis er die Lösung eines
Problems fand, und diese auch alltagstauglich zu machen und geschäftlich damit erfolgreich zu sein, also "Nägel mit Köpfen" zu machen (Varuna).
Der Erfindergeist erwachte bereits früh in ihm, doch um den Entwicklungsprozess und die Patentierung auch finanzieren zu können, bedurfte es eines
Sponsors. Am 18. Juli 1868 fand er in Ebenezer Baker Welch einen Geldgeber, der ihm 20 Dollar gab, um eine Patentanmeldung
Patentanmeldung eines Telegraphen speziell für Feueralarme zu finanzieren, als Gegenleistung sicherte ihm Edison die Hälfte eines möglichen
Gewinns aus diesem Patent zu. Der Transit-Varuna (Vertrag) stand an dem Tag auf 0°09' im Trigon zur Radix-Venus (Glück, Sympathie).
Ab dem 21. Oktober 1879 erzielte er erste Erfolge bei der Verbesserung der Glühlampe, bei der Verwendung eines Baumwollfadens konnte
er immerhin eine Brenndauer von 14,5 Stunden erzielen. Doch sollte es noch drei Jahre dauern, bis die Weitereintwicklung marktreif war. Saturn stand
an dem Tag auf 0°00' vollkommen exakt rückläufig im Trigon zum Radix-Varuna.
Am 31. Dezember 1879 war es so weit, dass Edison seine Glübirne der Öffentlichkeit vorstellen konnte, der Transit-Varuna stand an dem Tag auf 0°11'
im Quadrat zur Mondknotenachse.
Das Patent, das Edison über die Kohlefaden-Glühlampe hielt, wurde vom Patentamt am 8. Oktober 1883 für ungültig erklärt, als der Transit-Varuna
auf 0°11' im Quadrat zum Radix-Pluto stand: Pluto (Machtkampf) und Varuna (Aufrichtigkeit) zeigen die Streitigkeiten mit dem konkurrierenden Erfinder
William E. Sawyer an, der ebenfalls an einer Glühlampe arbeitete. Die Streitigkeiten wurden erst nach vielen Jahren zugunsten Edisons beigelegt.
Edisons erste Frau Mary starb am 9. August 1884, als die Transit-Salacia
auf 0°02' exakt im Quadrat zum Radix-Varuna stand: die Beziehung (Salacia) wurde unerfreulich (Quadrat) beendet (Varuna), wahrscheinlich starb sie
an Typhus. Edison, sonst ganz in seinem Erfinderleben zuhause, musste sich so auch um seine drei Kinder kümmern, bis er zwei Jahre später erneut heiratete.
am 9. Januar 1894 erreichte Edison in seiner Entwicklung des Kinetographen, eines Vorläufer des Kinos, ein wichtiges Zwischenziel.
In einem eigenes errichteten Filmstudio, der sogenannten Black Maria, entstand ein bis heute bedeutendes Kurzfilmchen eines Niesens (Fred Ott's
Sneeze), der Transit-Neptun (Virtuelles) stand an dem Tag auf 0°02' in Opposition zum Radix-Varuna (Begeisterung): dieses Filmchen zeigt erstmals
einen Menschen in Nahaufnahme in "Action" und ist bis heute viel gerühmt.
Erst spät, am 21. Mai 1928, wurde Edison für sein Lebenswerk mit der höchsten zivilen Auszeichnung der USA, der Goldmeaille des Kongresses geehrt.
Der Transit-Varuna (Man erntet, was man sät) stand an dem Tag auf 0°09' im Quadrat zum Radix-Mars (Durchsetzung) - eine späte, aber doch von
Edison sicher sehr geschätzte Anerkennung.
» Zu weiteren Promi-Horoskopen A-I
» Zu weiteren Promi-Horoskopen J-Z