Artikel vom 19. Juli 2014
Der Abschuss von Flug Mh17 über der Ukraine
Aufzeichnung des Flugradars für Flug MH17 mit Abschusszeitpunkt und -ort (Bildquelle: Flightradar24, Link siehe Text)
- Ereignishoroskop des Starts von Flug MH17
- Ereignishoroskop des Abschusses von MH17
- Transite zum Horoskop des Erstflugs der Unglücksmaschine
- Progression des Erstflug-Horoskops beim Abschuss
- Fazit
Am 17. Juli 2014 kam es zu einem tragischen Flugzeugabsturz eines Flugzeugs der malaysischen
Airline mit der Flugnummer MH17. Um 13:21 Uhr UTC (Quelle:
Flightradar24.com) wurde die Maschine
von einer Luftabwehrrakete abgeschossen, alle Insassen (283 Passagiere, 15 Besatzungsmitglieder),
überwiegend Niederländer, aber auch vier Deutsche, kamen dabei ums Leben. Rund hundert der Passagiere
sollen auf dem Weg zur Welt-Aids-Konferenz im australischen Melbourne gewesen sein, die am darauffolgenden
Wochenende stattfindet.
Die ukrainische Regierung
und die prorussischen Separatisten in der Ostukraine beschuldigen sich gegenseitig, jedoch deuten
Indizien darauf hin, dass der Abschuss durch die Rebellen bzw. deren russische Helfer die Maschine aus
Versehen abgeschossen haben in der Annahme, es handele sich dabei um eine ukrainische Militär-Transportmaschine.
Der Luftraum über der Ukraine ist seit dem Unglück geschlossen.
In der astrologische Untersuchung wird wieder versucht zu zeigen, ob das Unglück, hätte man entsprechende
Horoskope vorab gedeutet, zu verhindern gewesen wäre, und wie es sich in den zugehörigen Horoskopen zeigt.
Ereignishoroskop des Starts von Flug Mh17
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Das Horoskop des Starts der Maschine in Amsterdam ist besonders aufschlussreich, da dies sozusagen
die "Geburtsminute" des Flugs darstellt. Es wird hierbei nicht der Zeitpunkt des Abhebens von der
Rollbahn, sondern der Zeitpunkt genommen, an dem das Gate geschlossen wurde, der gilt allgemein als
offizielle Abflugzeit, da Passagiere ab diesem Moment den Flug nicht mehr erreichen können. Der Start der
Maschine war an jenem Tag um 12:14 Uhr MESZ (=10:14 UTC; Quelle: Spiegel Online, Artikel vom 17.07.2014; 17:35 Uhr).
Hier nun die besonders auffälligen Konstellationen:
Aszendent und Medium coeli
Der Aszendent im Zeichen Waage ist als solcher zunächst unauffällig. Auch der Aszendentenherrscher Venus
steht in seiner Position kurz vor dem Medium coeli (MC) harmlos, das Trigon zu Mars hat ebenfalls nur wenig
Aussagekraft. Spannender ist schon der Mond am Deszendenten im Widder, und zwar fast exakt am Deszendenten.
Es war also der Zeitpunkt des Monduntergangs, und dieser Untergangspunkt im Horoskop kann auf Probleme deuten,
wenn dies im Rest des Horoskops bestätigt wird. Die Widderstellung weist auf Ungeduld, Voreiligkeit und
Impulsivität. Das soll an sich noch nicht als negativ gewertet werden, steht der Mond doch monatlich in diesem
Zeichen; dennoch merken wir uns dies einmal. Weiter steht der Mond (in der Astrologie symbolisch für
Wahrnehmung, Empfindung - bei Flughoroskopen aber auch für die Passagiere) im sehr exakten
Quadrat (nur wenige Gradminuten), also Spannung, zum MC, das allgemein für "Auswirkungen" steht. An diesem
MC steht nun auch Merkur. Damit wird zumindest schon einmal eine veritable Spannung aufgebaut, wobei weder
Mond noch Merkur per se in der Astrologie als nachteilig gelten. Merkur allerdings steht in dramatischen
Horoskopen dennoch oft exponiert, da er - wie Merkur in der Mythologie - zwar nicht böse, aber doch gewissenlos ist.
Die Krebsstellung zeigt, neben einer erhöhten Sensibilität, es ist ja auch das Heimatzeichen des Mondes, auch
Launenhaftigkeit.
So, nun aber zu einer ersten bedenklichen Konstellation: zu diesem Merkur steht Orcus im Sextil
(Orbis nur 6 Bogenminuten!).
In der Mundanastrologie ist zu beobachten, dass Orcus bei Katastrophenhoroskopen oft bedeutsam steht, und hier
beleuchtet er Merkur, der dadurch skrupellos wird, und das Thema von Orcus (mundanastrologisch "Untergang, oft
Tod größerer Massen") bringt er damit an den MC, zu den "Auswirkungen". Der Mond am Deszendenten, dem Untergangspunkt,
nimmt dies wahr.
Der Moment des Aufschlags von MH17, zufällig von einer Videokamera festgehalten (Bildquelle: Youtube-Video)
Sonne-Mars-Mondknoten-Eris
Das Sonne-Mars-Quadrat am Himmel ist immer eine beachtenswerte Konstellation, bei der es sich lohnt, Ereignishoroskope
näher daraufhin zu untersuchen, ob weitere Faktoren dafür sprechen, dass ein bestimmtes Ereignis, also hier der Start des
Flugzeugs, zu Problemen führen könnte. Sonne-Mars bringt Aggressivität, macht anfällig für Gewalteinflüsse und bringt
eine impulsive Voreiligkeit, die gefährlich werden kann. Verstärkt wird diese Quadratur noch dadurch, dass Mars am
aufsteigenden Mondknoten steht, und damit Gewalt sozusagen das Ziel (=Mondknoten) ist, auf das hingewirkt wird. Eris am absteigenden
Mondknoten (=Ursprung, Ursache) komplettiert das Quadrat, sie bringt noch Neid und Missgunst als Handlungsmotiv dazu. Quaoar bringt noch eine
schicksalhaft-verstrickende Komponente dazu.
Diese Verbindung ist insofern auch ohne Achsenanbindung sehr virulent im Starthoroskop für diesen Flug, da wir ja oben schon beschrieben haben,
dass Orcus über die Merkur-Mond-Quadratur auf den Horoskopachsen stehen, das Horoskop also beachtenswert ist.
Saturn Quinkunx Uranus
Für sich allein genommen ist dies keine Unfallkonstellation, doch ist es interessant zu sehen, welche Komponente sie zum
Geschehen beiträgt. Saturn steht für Struktur und Ordnung, Uranus für Rebellion. Hiermit lässt sich eventuell die
politische Situation in der Ukraine, der Staatsstruktur (Saturn) auf der einen Seite, die Rebellen (Uranus) auf der anderen,
ganz gut beschreiben. Wichtig ist diese Konstellation in unserem Zusammenhang, weil sie auf nur 9 Bogenminuten exakt ist, und
Saturn zudem fast stillsteht, was seinen Einfluss nochmals stärkt. Die Gefahr eines unkontrollierten Ausbruchs (Uranus), der
die Struktur (Saturn) schädigt, ist damit sehr groß. Oft wird bei so einer schwierigen Verbindung wie einem Quinkunx,
allzuleicht der Erfolg des einen durch den anderen vereitelt: unternimmt Uranus den Ausbruch, bekommt er durch Saturn eins
auf den Deckel - will Saturn Bestehendes erhalten, wird er durch Uranus aufgesprengt. Hier werden also äußere Rahmenbedingungen
dargestellt, die den Hintergrund für das Unglück bilden. Chiron im Trigon/Halbsextil-Aspekt zu diesem Quinkunx zeigt zusätzlich
an, dass es wohl eine schmerzhafte (=Chiron) Auslösung für diese Konstellation geben wird.
Ereignishoroskop des Abschusses von Mh17
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Der Absturz der Maschine nach dem Treffer durch eine Luftabwehrrakete erfolgte ja knapp drei Stunden später als der
Start. Das Horoskop hat sich also nur in wenigen Punkten verändert: Mond und Merkur stehen nun natürlich nicht mehr an
den Achsen, und die spannende Frage für einen Astrologen ist nun, welcher Planet wohl die Auslösung bringt. Auslösung heißt:
wer steht nun exakt an der Achse, bringt sozusagen die "Erdung" der himmlischen Konstellation an einem bestimmten Ort auf der
Erde.
Sonne Sextil MC
Im ersten Teil wurde ja schon die Sonne-Mars-Verbindung als gefährlich besprochen. Diese Quadratur bekommt nun mit dem
Sextil zum MC die Verbindung zur Horoskopachse der Auswirkungen. Jetzt kann also tatsächlich Gewalt als Wirkung stattfinden,
und sie tat es hier ja auch.
Mond Quadrat Merkur, Quinkunx Orcus - Aszendentenanbindung
Zu Beginn der Deutung des Starthoroskops haben wir uns ausführlich mit der Mond-Merkur-MC-Orcus-Verbindung beschäftigt, exakt
war zum Startzeitpunkt das Quadrat von Mond zum MC, sowie das Sextil von Merkur zu Orcus. Die Achsen sind nun natürlich andere,
Mond kann also keine Verbindung mehr zum MC haben. Auch ist er inzwischen etwas weitergewandert und er ist
inzwischen über das Quadrat zu Merkur hinweggewandert. Der Mond steht nun mit Aszendentenanbindung, einem Trigon.
Wir hatten ja bereits erläutert, dass der Mond in der
Mundanastrologie bei Flügen für die Insassen eines Flugzeugs steht (in Analogie zu Staatshoroskopen, wo Mond
für "Bevölkerung" steht). Das Augenmerk liegt also auf den Insassen.
Besetzung des 8. Hauses
Merkur, der an sich neutrale Vermittler, aber mit Orcus schon "vorbelastet", steht genau an der Spitze
des 8. Hauses, welches in der klassischen Astrologie für "Tod" steht. Hier steht übrigens
ebenfalls die Sonne, Symbol für das Flugzeug selbst: das Horoskop zeigt somit den Untergang
von Flugzeug (Sonne) und Passagieren (Mond) an!
Weiter steht noch die Sonne (das Flugzeug) im 8. Haus, sowie Jupiter, dieser im Trigon zum Aszendenten.
Transite zum Horoskop des Erstflugs der Unglücksmaschine
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Das Ereignishoroskop des Erstflugs
Das Horoskop des Tages des Erstflugs der abgeschossenen Maschine ist uns bekannt:
das Datum ist der 17. Juli 1997 (Quelle: Wikipedia, Ort ist der Sitz von Boeing in
Seattle. Das Horoskop selbst, erstellt auf 0:00 Uhr des Datums, ist in zweierlei Hinsicht auffällig: Saturn steht nahe
des Aszendenten, er kann als Begrenzung (=Saturn) des Selbstausdrucks (=Aszendent) gedeutet werden. Dazu kommt noch Eris, die
die Färbung von Neid, Missgunst und falschem Ehrgeiz dazubringt, das Sextil von Eris zum Jupiter im Radix könnte man in diesem
Zusammenhang als "Übertreibung" deuten. Weiter ist Uranus erwähnenswert, da er in einem sehr exakten
Halbsextil zum MC ("Auswirkungen") steht, nämlich auf nur eine Bogenminute genau!
Das Halbsextil deutet auf schicksalhaften Einfluss, Uranus bringt unerwartete Überraschungen.
Damit kann man solch ein Flugzeug aus Sicht eines Astrologen prinzipiell schon einmal unter Beobachtung stellen, Uranus und Saturn
sind zwei Planeten, die im weiteren Verlauf des Flugzeuglebens (Transite, Progressionen) beachtet werden sollten.
Die Transite des Unglückszeitpunkts zum Radix des Erstflugs
Diese Transite sind im nebenstehenden Horoskop als Synastrie dargestellt, innen das Radix, außen das Ereignis. Als erstes fällt
Uranus auf, der ziemlich genau am Aszendenten steht. Uranus hatten wir ja gerade eben in seinem Aspekt zum MC schon besprochen.
Am Aszendenten kommt nun zum Ausdruck, was im Radix angelegt ist, nämlich die unerwarteten Überraschungen. Uranus steht für längere
Zeit am Aszendenten, deshalb braucht man noch weitere Anzeiger, wann ein solches Ereignis stattfinden kann. Der zweite Anzeiger,
auch im Radix schon exponiert gestellt, ist Saturn: dieser nun im schwierigen Quinkunx zum Aszendenten. Die oben besprochene
Saturn-Uranus-Quinkunx, die wir mundan dem Kampf der Separatisten in der Ostukraine zugeordnet haben, steht nun im starken Aspekt
zum Radix des Erstflugs!
Die nun abgestürzte Boeing im Jahr 2011 (Bildquelle: Wikimedia Commons, © Alan Wilson, CC BY-SA 2.0)
Neptun, den wir mit "Verlust" und "Verschwinden", allgemein mit "Auflösung" assoziiert haben, steht auch in exaktem Aspekt, nämlich
zum Uranus-MC-Halbsextil! Die Genauigkeit des Halbsextils von Neptun zu Uranus und dem Sextil zum MC ist mit 2-3 Bogenminuten
ebenfalls bemerkenswert. Wollte man diese Konstellationen in Worte fassen, könnte man zum aktuellen Zeitpunkt des Unglücks formulieren:
Es ist ein überraschendes Ereignis zu erwarten (Uranus), das begrenzend (Saturn) auf das Erscheinungsbild (Aszendent) des Flugzeugs wirkt
und Verluste an Passagieren (Neptun) als Auswirkung (MC) haben wird.
Gleichzeitig steht noch die Unfall-Venus im Quinkunx zum Radix-Neptun: dies kann man als "schmerzhaften (Quinkunx) Verlust (Neptun)
der Lieben (Venus)" beschreiben. Der Transit des Mars über den Radix-Chiron kann als "Schmerz, Trauer (Chiron) durch Gewalt (Mars)"
beschrieben werden; auch diese Verbindung ist recht exakt. Und weiter noch eine Chiron-Verbindung: zum Radix-Mond (Passagiere,
Wahrnehmung) steht der Ereignis-Chiron im spannungsgeladenen Quadrat, auch diese Verbindung mal wieder exakt - und noch dazu im Aspekt zum
Radix-Orcus, der mundan oft für "Untergang" steht.
Progression des Erstflug-Horoskops beim Abschuss
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Als letztes Horoskop soll nun noch die sekundäre Progression des Erstflug-Horoskops untersucht werden. Hierbei wird nach der Formel "1 Tag entspricht 1 Jahr" das Horoskop etwa 17 Tage nach dem Erstflug untersucht, denn das Flugzeug war exakt 17 Jahre in Dienst, bis es abgeschossen wurde. Erste ganz große Auffälligkeit ist die Neumond-Konstellation: bei einem Neumond gelten die Mond-Energien als besonders geschwächt bzw. nach innen gerichtet - die Passagiere hatten also per se schlechtere Karten als sonst. Diese Stellung in der Progression bleibt für etwa zwei Wochen wirksam. Wenn es nun weitere Hinweise in diesem Horoskop für eine Gefährdung gibt, kann dieser Neumond bedeutsam werden. Und in der Tat, diese Bedeutsamkeit findet sich im Quadrat von Mars zum MC, dieses ist ziemlich genau, zwar nur auf 45 Bogenminuten (ein 3/4 Grad), aber durch den Neumond wird es ausgelöst, also aktiviert. Eine passende Beschreibung könnte lauten: die spannungsgeladene (Quadrat) Auswirkung (MC) von Gewalt (Mars). Ebenfalls länger aktuell (über etwa zwei bis drei Jahre), aber ebenfalls ausgelöst durch den Neumond, ist die Quadratur der Jupiter-Eris-Opposition (die im Radix des Erstflug bereits vorhanden war) zum Aszendenten, zwar noch nicht ganz genau, aber schon wirksam, wenn sie anderweitig ausgelöst wird. Auch dieses Progressions-Horoskop deutet also auf die Möglichkeit eines gewaltsamen Akts hin.
Fazit
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Starker Rauch nach dem Auflschag von MH17, von nahen Anwohnern gefilmt (Bildquelle: Youtube-Video)
Viele Anzeichen in allen untersuchten Horoskopen, und alle deuten
auf das Gleiche hin: ein gewaltsames Unglück, das den Untergang
und den Verlust von Besatzung und Flugzeug zur Folge hat. Die
Rahmenbedingungen des Ereignisses können sowohl am Horoskop des
Starts als auch demjenigen des Abschusszeitpunkts sehr gut abgelesen
werden, bis hin zum Konflikt in der Ukraine.
Erstflughoroskop untersuchen
Selbst dann, wenn man nicht jedes Horoskop eines Flugzeugstarts
überprüfen möchte (was wohl angesichts der Masse von Starts kaum
praktikabel wäre), ließe sich immer noch das Erstflughoroskop eines
Flugzeugs heranziehen als auch die Transite und Progressionen dazu.
Das Erstflughoroskop kann dazu dienen festzustellen, ob ein Flugzeug
grundsätzlich weiter astrologisch beobachtet werden soll, da es
vulnerabel ist, also unglücksgefährdet ist. Das ist beim Horoskop
dieser speziellen Maschine gegeben. Wenn sich dann in den Transiten
und gleichzeitig der Progression so viele Anzeichen eines möglichen
Unglücks häufen, dann sollte zumindest höchste Vorsicht geboten sein.
Und wenn solch ein Zeitraum, der sich über mehrere Wochen erstrecken
kann, identifiziert ist, dann müssten tatsächlich die Horoskope der
Starts einzeln untersucht werden, um eventuell problematische Zeitpunkte
zu identifizieren.
Hätte das Unglück verhindert werden können?
Man vergesse niemals: Schicksal ist nicht unabänderlich, der Mensch
kann jederzeit Einfluss nehmen. Hätte man aufgrund der Untersuchung
der Transite zum Erstflughoroskop Gefahren erkannt, und den Startzeitpunkt
als schwierig identifiziert, hätte beispielsweise die Möglichkeit
bestanden, mögliche Gefahrenquellen zu identifizieren, um die Gefahr
zu minimieren. Das hätte sein können: die Maschine besonders gründlich
überprüfen, die Passagiere besonders gut zu kontrollieren, und eben
auch die Flugroute auf Gefährdungspotenzial zu analysieren: dann wäre
man eventuell darauf gekommen, dass die Route über die Ostukraine
zumindest eine potenzielle Gefahr darstellt. Veschiedene andere
Fluggesellschaften mieden die Route über die Ostukraine auch vorher schon.
Wäre dann eine andere Route gewählt worden, hätte man also reagiert,
wäre der Flug mit großer Wahrscheinlichkeit ereignislos verlaufen.
Andererseits - wenn so ein Flug dann tatsächlich ereignislos verläuft
- wie soll ein Astrologe im Nachhinein beweisen, dass tatsächlich eine
tödliche Gefahr bestand? Aber angesichts eines solche wirklich überaus
aussagekräftigen Horoskops sollte man ernsthaft überlegen, solche
Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Vorausgesetzt, man zieht überhaupt
einen Astrologen zu Rate.