Horoskop von Pelé
Pelé 1963 (Bildquelle: Wikimedia Commons)
Geburtsdaten
- Pelé wurde geboren am: 21. Oktober 1940 um 3:00 Uhr in Tręs Coraçőes (Minas Gerais, Brasilien)
- Sonnenzeichen ("Sternzeichen"): Waage
- Aszendent: Jungfrau
- Datenquelle: AstroDatabank, Taeger (IHL), A
Biographisches
Pelé (bürgerlich Edison Arantes do Nascimento) ist ein ehemaliger brasilianischer Fußballspieler,
der von der FIFA zum Weltfußballer des 20. Jahrhunderts gewählt wurde und vom IOC zum Sportler des
Jahrhunderts. Allgemein gilt er in Fußballerkreisen als bester Fußballspieler aller Zeiten. Mit der
brasilianischen Nationalmannschaft wurde er in den Jahren 1958, 1962 und 1970 Fußballweltmeister.
In 1363 Spielen schoss er 1281 Tore, das ist im Schnitt fast ein Tor pro Spiel. Allein für die brasilianische
Nationalmannschaft schoss er 77 Länderspieltore. Auch im Vergleich zu aktuellen Fußballweltstars wie
Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi wird er immer noch als um eine Klasse besser erachtet. Er konnte auf
allen Positionen spielen und wurde deshalb auch als "kompletter Spieler" bezeichet. In Brasilien nennt
man ihn "Schwarze Perle" oder einfach "Der König".
Horoskopdeutung
Zum Schutz der Persönlichkeitsrechte lebender Personen biete ich komplette Horoskopdeutungen Prominenter nur für bereits verstorbene Promis an.
Bitte wählen Sie hierzu einen der unten angegebenen Links zu den Promi-Horoskopen.
Horoskop von Pelé mit speziellen Planeten
∨ ∧
Auf dieser Website stehen auch Astrologie-Forschungsergebnisse betreffend Planeten des Kuipergürtels und der Kentauren. Für Pelé
wurden folgende dieser Himmelskörper als wichtig erkannt und deren Einfluss auf ihn beschrieben:
(Der Mauszeiger über dem Horoskopsymbol oder antippen öffnet die Horoskopgrafik für Pelé mit dem jeweiligen Planet)
Chaos
Pelé (Chaos Opposition Venus, 0°24'), der vielleicht beste Fußballer aller Zeiten, hat wohl seine Venus-Chaos-Opposition
mit Chaos im 7. Haus passend in seinem Liebesleben gelebt. Am 24. August 1964, Péle war noch unverheiratet, kam als Ergebnis einer Affäre mit seinem Hausmädchen seine erste
Tochter Sandra zur Welt, an dem Tag liefen sowohl Mars als Venus, beide im Krebs, im Trigon über den Radix-Chaos, der Transit-Neptun bildete aus dem
Skorpion ein auf 0°15' exaktes Trigon zum Radix-Chaos.
Am 9. Juli 2016 heiratete der 75-jährige Pelé zum dritten Mal, seine Frau Marcia Cibele Aoki ist 25 Jahre jünger als er. Am Tag der Hochzeit stand
der Transit-Pluto auf 0°07' im Sextil zum Radix-Chaos, Chaos im Transit stand ein gutes halbes Grad von der Konjunktion vom Radix-Mond entfernt.
Pelé (Chariklo Konjunktion Neptun, 0°14'; Konjunktion Quaoar, 0°07'; Trigon Uranus, 1°01') war als Fußballspieler - neben
seinen überragenden technischen Fähigkeiten - vor allem auch für seine Intuition berühmt. Er schien zu wissen, was sein Gegner als nächstes
vorhatte, noch bevor dieser überhaupt etwas machte. Drei Planeten, die für Intuition stehen, Neptun, Quaoar und Chariklo, stehen in Pelés
Horoskop in gradgenauer Konjunktion. Chariklo trägt hierbei die Komponente bei, hinter der sichtbaren Wirklichkeit quasi eine zweite, innere
Wirklichkeit vor sich zu haben, in der sich Absichten und Gedanken seines Gegenübers offen zu erkennen geben.
Bereits bei seinem allerersten Spiel für die Senioren des damaligen Staatsmeisters des brasilianischen Bundesstaats São Paulo, dem FC Santos,
das er am 7. September 1956 im Alter von 15 Jahren bestritt, schoss er ein Tor, die Mannschaft gewann 7:1. Die Transit-Chariklo stand an dem Tag
auf 0°10' exakt im Trigon zur Radix-Venus.
Pelé (Eris Trigon Pluto, 0°01') hatte eine fast schon unwirklich anmutende Durchsetzungsfähigkeit
auf dem Fußballplatz. Neben dem technischen Können und seiner vielgerühmten Intuition bedurfte es, um als Fußballer überragend erfolgreich
zu sein, eines unbändigen Siegeswillens. Eris-Pluto zeigt an, dass Machtwille und Ehrgeiz auf eine sehr harmonische,
kräftige Weise miteinander verbunden waren. Er gewann dreimal die Fußball-WM und schoss 1281 Tore in 1363 Spielen.
Bereits nach der ersten Saison, die er für seinen Heimatverein FC Santos spielte, wurde er 16-jährig mit 39 Toren am 29. Dezember 1957
Torschützenkönig. Der Transit-Mars komplettierte im Laufe des Tages das Eris-Pluto-Trigon ganz exakt zum großen Trigon.
Den internationalen Friedenspreis der Vereinten Nationen erhielt Pelé am 18. Mai 1978, der Transit-Pluto stand auf 0°01' in Opposition
zur Radix-Eris. Die Begründung lautete, Pelé sei für viele ein Vorbild an Charakterstärke.
Am 11. Dezember 2000 wurde Pelé die größte Ehre zuteil, die einem Fußballer überhaupt erreichen kann, und sie ist einzigartig:
er wurde zum Weltfußballer des Jahrhunderts gewählt. Der Transit-Jupiter (Größe) stand an dem Tag rückläufig (Vergangenheit)
auf 0°10' im Sextil zur Radix-Eris (Durchsetzung).
Pelé (Haumea Quadrat Saturn, 1°26'; Quadrat Jupiter, 1°29') hat Haumea in keinem ganz exakten Aspekt zu Radixplaneten, und eigentlich habe ich es mir zur Regel gemacht, hier nur exakte Aspektierungen aufzuführen. Doch ist die Transit-Haumea der einzige der von mir untersuchten Himmelskörper, der beim Fußball-WM-Finale am 29. Juni 1958, als Pelé das erste Mal Weltmeister wurde, dabei ein Tor schoss, und das erst mit 17 Jahren, der einen interessanten exakten Aspekt bildet, nämlich ein 0°05'-Sextil zur Radix-Sonne. Das ist auch sehr passend, denn von nun an war Pelé Weltstar, ein Liebling der Massen, und das passt sehr gut zu diesem Sonne-Haumea-Sextil.
Pelé (Makemake Sextil Saturn, 0°22'; Sextil Jupiter, 0°19'), der Ausnahmefußballer, hat die klassische
"Königskonstellation", eine enge Jupiter-Saturn-Konjunktion. Makemake steht nun im exakten Sextil dazu, er dürfte anzeigen, dass die
königlichen Leistungen im kreativ-schöpferischen Bereich vollbracht werden, wozu seine Fußballkunst sicher gerechnet werden kann.
Michel Platini sagte über ihn: "To play like Pelé is to play like God".
1970 begann seine vierte Weltmeisterschaft, eigentlich wollte er sie nach der dritten WM, als er bereits in der Vorrunde
nach einem vehementen absichtlichen Fout verletzt vom Platz musste und die FIFA danach nicht einschritt, gar nicht mehr antreten.
Der Trainer der Nationalmannschaft erklärte ihn darüber hinaus für zu alt, erst auf Druck der brasilianischen Regierung kehrte er
nochmals in die Nationalmannschaft zurück. Die WM begann am 21. Juni 1970 mit einem Quadrat des Transit-Makemake zur Königskonjunktion
aus Jupiter und Saturn im Radix, der Orbis zu beiden betrug je nur 0°02', er stand nach Gradzahlen in der Mitte von beiden. Nach dem
gewonnenen Finale am 21. Juni war der Orbis mit 0°22' (Jupiter) bzw. 0°17' (Saturn) immer noch ziemlich exakt.
Pelé (Quaoar Konjunktion Neptun, 0°21'; Konjunktion Chariklo, 0°07'; Trigon Uranus, 0°54') galt als Fußballspieler mit
einer besonders trefflichen Intuition. Drei Planeten, die diese stärken, stehen in seinem Horoskop an genau der gleichen Stelle: Neptun,
Chariklo und Quaoar. Letzterer bringt hierbei die Komponente des Miteinander-Verbundenseins und einer Art göttlichen Eingebung. Neptun hilft
dabei, sich darauf zu verlassen und danach zu handeln, Uranus bringt die Originalität.
Quaoar stand beim schmerzhaften Ausscheiden Brasiliens bei der WM 1966 im Vordergrund. Bereits im ersten Gruppenspiel wurde Pelé so
hart gefoult, dass er sich nach dem Spiel bei der FIFA beschwerte, allerdings erfolglos. Im zweiten Spiel wurde er daraufhin sicherheitshalber
geschont, doch verlor seine Mannschaft ohne ihn. So war er beim dritten Spiel gegen Portugal wieder dabei, hierbei wurde er von den
Portugiesen gezielt so hart gejagt und zusammengetreten, dass er verletzt vom Platz musste, Brasilien schied somit bereits in der
Vorrunde aus. Der rückläufige Transit-Chiron (Schmerz, Wunde) stand an dem Tag bogenminutengenau, also auf 0°00' in Opposition zum
Radix-Quaoar (karmische Beziehungen). Obwohl er wohl vorausgeahnt hatte, was passieren würde, konnte er nichts dagegen tun.
Der Weltfußballer Pelé (Typhon Trigon Chiron, 0°35') ist sehr gläubiger Katholik. Über sich und den Glauben
sagte er: "Ich danke Gott mein ganzes Leben lang". Mehrere Male traf er Päpste, am 10. März 1966 Paul VI., als Mars exakt über Pelés Typhon
lief, das zweite Mal am 18. März 1978, als Typhon auf 0°00' exakt über den Jupiter von Pelés Jupiter-Saturn-Konjunktion stand. Die Audienz bei
Papst Benedikt XVI. am 20.08.2005 war seltsam,
da dieser Pelé nicht einmal dem Namen nach kannte - hier stand Typhon exakt im Halbsextil zu Pelés Neptun.
Papst Franziskus schließlich traf
er am 25.07.2013, als Typhon ein halbes Grad vor Pelés Radix-Mars stand.
Doch auch andere bedeutende Typhon-Transite gibt es: Am 30. August 1962 gewann Pelé mit seinem Verein FC Santos die südamerikanische
Vereinsmeisterschaft Copa Campeones de América, beim 5:2 im Endspiel gegen Peñarol (Uruguay) schoss er drei Tore. Der Transit-Typhon stand auf 0°13'
im Sextil zum Radix-Mond.
Pelés letztes Spiel im Trikot der Nationalmannschaft fand am 18. Juli 1971 statt, Typhon stand im bogenminutengenauen Quadrat zum Radix-Pluto.
Als Typhon am 11. Dezember 2000 auf 0°05' exakt über Pelés Chiron lief, wurde er zum Weltfußballer des 20. Jahrhunderts gewählt: er wurde damit als eines der
größten Idole des 20. Jahrhunderts bestätigt.
» Zu weiteren Promi-Horoskopen A-I
» Zu weiteren Promi-Horoskopen J-Z